Storkow (Templin)

Storkow
Stadt Templin
Koordinaten: 53° 3′ N, 13° 27′ OKoordinaten: 53° 2′ 50″ N, 13° 26′ 33″ O
Höhe: 56 m ü. NHN
Fläche: 13,17 km²
Einwohner: 368 (Jan. 2017)[1]
Bevölkerungsdichte: 28 Einwohner/km²
Eingemeindung: 26. Oktober 2003
Postleitzahl: 17268
Vorwahl: 03987
Storkow (Brandenburg)
Storkow (Brandenburg)
Lage von Storkow in Brandenburg
Dorfkirche
Dorfkirche

Storkow [ˈʃtɔʁkoː] ist ein Ortsteil der Stadt Templin im Landkreis Uckermark in Brandenburg.[2]

Geographie

Der Ort liegt neun Kilometer südsüdwestlich von Templin. Die Nachbarorte sind Hammelspring im Norden, Etashof und Stempnitz im Nordosten, Baßdorf im Osten, Grunewald im Südosten, Moritzshof im Süden, Steindamm im Südwesten, Fennluch im Westen sowie Försterei im Nordwesten.[3]

Geschichte

Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1317. In dieser Urkunde wurde für den Ort der Name Storkouue verzeichnet.[4]

Literatur

  • Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – M–Z. Bearbeitet von Lieselott Enders. In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs (Staatsarchiv Potsdam) – Band 21. Begründet von Friedrich Beck. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2012, ISBN 978-3-88372-036-4, S. 960 ff.
Commons: Storkow – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Mirko Zuch: Templin – Urlaubsregion, Thermalsoleheilbad, Seenlandschaft, Stadtmauer | Storkow. Abgerufen am 14. April 2023.
  2. Stadt Templin – Ortsteile nach § 45 Kommunalverfassung – Bewohnte Gemeindeteile – Wohnplätze. In: service.brandenburg.de. Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. April 2019; abgerufen am 18. März 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/service.brandenburg.de
  3. BrandenburgViewer der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB)
  4. Neitmann (Hrsg.): Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – M–Z. 2012, S. 960.