Die Stationen der Erinnerung in Wien-Innere Stadt enthält die Erinnerungssteine im Wiener GemeindebezirkWien-Innere Stadt, die an das Schicksal der Menschen erinnern, welche von den Nationalsozialisten ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Verlegung erfolgt durch den Verein Steine der Erinnerung mit Sitz in der Leopoldstadt.
Das Konzept der Wiener Erinnerungs- und Gedenksteine beruht auf dem der Stolpersteine von Gunter Demnig und wird von diesem als Plagiat bezeichnet. Die hier abgebildeten Erinnerungssteine unterscheiden sich von Demnigs Stolpersteinen (a) durch ihre Größe, sie sind viermal so groß, (b) dadurch, dass sie zumeist mehrere Personen auf einem Erinnerungsstein würdigen, (c) dass sie maschinell gefertigt wurden und nicht von Hand.
Die Tabelle ist teilweise sortierbar; die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Ort der Verlegung.
Regine Brüll wurde am 14. Oktober 1884 in Gewitsch[1] als Tochter von Leopold und Rosalia Bock geboren. Sie hatte acht Geschwister, darunter auch Paula Spiegler. Sie heiratete 1922 den Witwer Moritz Brüll (1861–1942), das Paar hatte einen Sohn: Shmuel (Leopold) Avriel. Ihr Ehemann hatte aus erster Ehe mit Johanna geb. Kohl (1871–1911) drei Kinder: Josef (1892–1938), Margarethe (1898–1964) und Paul (1893–1942). Am 17. Juli 1942 wurde Regine Brüll ins KZ Auschwitz deportiert und dort vom NS-Regime ermordet. Ihr Stiefsohn Paul wurde in Maly Trostinec ermordet.
Ihr Sohn konnte sich in Sicherheit bringen, heiratete Liesl Hirsch (1925–1992) und hatte mit ihr einen Sohn, Ariel Avriel-Sheffer. Er lebte in Israel, nannte sich Shmuel Avriel und verstarb 1988. Der Enkelsohn von Regine Brüll kam zur Verlegung des Erinnerungssteines nach Wien.
Alice Spiegler (geb. Stadler)
Erich Spiegler
Erich Spiegler war der Sohn von Karl und Paula Spiegler und der Neffe von Regine Brüll. Er wurde am 31. März 1911 geboren und hatte väterlicherseits eine Halbschwester: Berta Brandeis (geb. 1903). Er heiratete Alice geb. Stadler, wurde deportiert und am 12. Oktober 1941 in Zasavica bei Sabac vom NS-Regime erschossen.
Paula Spiegler (geb. Bock)
Paula Spiegler wurde am 27. September 1873 in Gewitscht als Tochter von Leopold und Rosalia Bock geboren. Sie hatte acht Geschwister: Alexander, Anna, Berta, Eduard, Eugen, Julius, Leo und Regine später verehel. Brüll. Sie heiratete Karl Spiegler (geb. 1866) und hatte mit ihm einen Sohn, Erich. Dieser heiratete Alice Stadler. Sohn und Schwiegertochter wurden in Zasavica bei Saba ermordet, Schwester Regine im KZ Auschwitz. Paula Spiegler wurde 1942 ins Ghetto Theresienstadt deportiert und 1944 im KZ Auschwitz-Birkenau ermordet.
ZUM GEDENKEN AN 12 JÜDISCHE FRAUEN UND MÄNNER, DIE IN DIESEM HAUS GEWOHNT HABEN UND VON DEN NAZIS ERMORDET WORDEN SIND
Biberstraße 22
Zusätzlich zu den namentlich Erwähnten wurden aus diesem Haus folgende Menschen deportiert und ermordet:
Jacob Ehrlich, geboren am 2. Mai 1878 in Lemberg, deportiert aus Drancy am 4. März 1943 nach Sobibor oder Majdanek
Klara Gronner, geboren am 6. Juli 1882 in Odessa, deportiert am 26. Jänner 1942 nach Riga
Paula Heller, geboren am 12. August 1861, deportiert am 19. Oktober 1941 ins Ghetto Litzmannstadt und dort ermordet am 16. Jänner 1942
Flora Hertzka, geboren am 23. Juli 1883 in Wien, deportiert am 9. April 1942 nach Izbica
Benno Kornfeld, geboren am 12. Februar 1889 in Budapest, deportiert am 16. Jänner 1942 nach Riga
Sigmund Moritz Löwy, geboren am 12. September 1885 in Gloggnitz, ermordet am 12. Oktober 1941 in Zasavica bei Sabac
Theodor Menzel, geboren am 17. März 1876 in Mistelbach, deportiert aus Luxemburg am 18. Oktober 1941 ins Ghetto Litzmannstadt und dort ermordet am 23. Juli 1942
Anna Maria Rosenfeld, geboren am 28. Dezember 1867, deportiert am 19. Oktober 1941 ins Ghetto Litzmannstadt und dort ermordet am 13. April 1942
Julius Rosenfeld, geboren am 1. Dezember 1876 in Graz, deportiert am 19. Oktober 1941 ins Ghetto Litzmannstadt und dort ermordet am 21. Juli 1942
Oskar Feigl
Emma Neumann (geb. Weissenstein)
Mathilde Wechsberg (geb. Karpelesz)
Mathilde Wechsberg wurde am 16. Oktober 1869 in Körmend als Tochter von Fanni und Heinrich Karpelesz geboren. Sie hatte eine zwei Jahre ältere Schwester, Rosa Thiersfeld, die bereits 1913 verstarb. Sie heiratete Ludwig Wechsberg, der am 30. März 1866 in Frýdek-Místek geboren wurde. Das Paar hatte vier Kinder – den Sohn Felix (geb. 1895) und die Töchter Erna Markovics (1897), Gertrude Giszer (1899) and Hedwig Wechsberg (1900). Mathilde Wechsberg wurde am 2. November 1941 ins Ghetto Litzmannstadt deportiert, wo sie am 15. März 1942 ermordet wurde.
Alfred Stutz
Börsegasse 10
Alfred Stutz wurde am 2. November 1871 geboren. Er musste seine Wohnung verlassen und in eine Sammelwohnung in der Rembrandstraße 13 in der Leopoldstadt übersiedeln, wurde am 14. Juli 1942 ins Ghetto Theresienstadt deportiert und im September 1942 im Vernichtungslager Treblinka vom NS-Regime ermordet.
Bela Pinkas Klein
Drahtgasse 3 (Wandtafel)
Frieda Klein (geb. Schlesinger)
Hermine Klein (geb. Schlesinger)
Jacques Klein
Sofie Schlesinger
Clara Lichtenstein-Chary
Franz Josefs-Kai 21
Gerda Lichtenstein
Arabella Deutsch (geb. ?)
Gonzagagasse 8
Elsa Färber (geb. Lackenbacher)
Eva Färber
Zum Gedenken an 21 jüdische Frauen und Männer und an vier Kinder
Margarethe Deutsch (geb. Joki)
Heinrichsgasse 3
Risa Herz (geb. ?)
Adolf Kessler
Geza Pajor
Zum Gedenken an 34 jüdische Frauen und Männer und an zwei Kinder
Heinrichsgasse 3
Zum Gedenken an 34 jüdische Frauen und Männer und an zwei Kinder
Sidonie Beermann (geb. Silbermann)
Judengasse 5
Sidonie Beermann geb. Silbermann wurde am 23. September 1880 geboren. Sie wurde am 15. Oktober 1941 ins Ghetto Lodz deportiert und am 15. Mai 1942 im Vernichtungslager Chelmno vom NS-Regime ermordet.
Friederike Grünwald wurde am 1. März 1872 in Wien geboren. Am 20. August 1942 wurde sie von dort aus ins Ghetto Theresienstadt deportiert. Am 26. September 1942 wurde sie ins Vernichtungslager Treblinka deportiert und dort ermordet.[3][4]
Karl Jakob Kohn
Rabensteig 2
Karl Jakob Kohn wurde am 13. Oktober 1894 in Stanislau in der heutigen Ukraine geboren. Er wurde am 7. Dezember 1943 von Frankreich ins KZ Auschwitz deportiert und dort 1944 vom NS-Regime ermordet.
Paul Tietze
Rathausstraße 20
Hofrat Dr. Paul Tietze wurde als Paul Taussig am 21. Oktober 1875 in Prag geboren. Er ging nach Wien, studierte Jus und wurde Rechtsanwalt. Seine Frau, Stefanie Tietze, entstammte einer adeligen Familie. Sie starb 1939 in Wien. Paul Tietze wurde enteignet, musste seine Wohnung verlassen und in eine Sammelwohnung ziehen. Als letzte Wohnadresse vor der Deportation ist die Spiegelgasse 10/8 bekannt. Er wurde am 9. Oktober 1942 ins Ghetto Theresienstadt deportiert und kam dort am folgenden Tag mit 1.323 weiteren Menschen mit dem dreizehnten Transport an. Er trug die Transportnummer 1119. Paul Tietze wurde am 31. Juli 1943 im Theresienstadt vom NS-Regime ermordet.[5]
Bei der Eröffnung des Steines sprachen David Tietze, der eigens dafür aus Australien angereist war, und Arif Caglar, Obmann der Internationalen Hans Tietze und Erica Tietze-Conrat Gesellschaft. David Tietze ist der Enkelsohn des Kunsthistorikers Hans Tietze (1880–1954), einem Neffen des Gewürdigten, der rechtzeitig emigrieren konnte.[6][7]
Alexander Sohr
Schaufflergasse 2
Alexander Sohr betrieb gemeinsam mit Edmund Sohr ein Damenmantelgeschäft. Das Haus konnte während der Kaiserzeit den Status eines Hoflieferanten erreichen. Das Geschäft wurde vom NS-Regime „arisiert“, die Besitzer wurden ermordet.
Edmund Sohr
Edith Ball (geb. Hallwig)
Spiegelgasse 3
Egon Ball
Johann Ball
Herbert Hallwig
Spiegelgasse 3
Margarethe Hallwig (geb. Lasch)
ZUM GEDENKEN AN 45 JÜDISCHE FRAUEN, MÄNNER UND KINDER, DIE HIER GEWOHNT HABEN UND VON DEN NAZIS DEPORTIERT UND ERMORDET WORDEN SIND
Sterngasse 2
Gertrude Binder (geb. Meyer)
Moritz Binder
Gisela Binder
Sterngasse 2
Isidor Binder
Johann Binder
Wilhelm Binder
Julia Sprecher (geb. Joki)
Werdertorgasse 15
Anneliese Klara Weiss (geb. ?)
Margarete Weiss (geb. ?)
Walter Josef Weiss
ZUM GEDENKEN AN DIE 45 JÜDISCHE FRAUEN, MÄNNER UND KINDER, DIE IN DIESEM HAUS AUF ENGSTEM RAUM IN SAMMELWOHNUNGEN LEBEN MUSSTEN, EHE SIE VON DEN NAZIS DEPORTIERT UND ERMORDET WORDEN SIND
Alexander Nagler wurde am 25. August 1904 in Czernowitz als Sohn von Broncia und Leon Nagler geboren. Er hatte zumindest zwei Brüder, Markus und Moritz. Nach der Annexion Österreichs durch Hitler-Deutschland konnte er nach Frankreich flüchten. Im Juni 1943 heiratete er Charlotte Salomon (1917–1943), die postum als Malerin und Schriftstellerin weltberühmt wurde. Das Ehepaar wurde verraten, am 24. September 1943 in Nizza verhaftet und am 27. September in das Sammellager Drancy bei Paris verschleppt. Am 7. Oktober 1943 wurden beide mit Transport 60 in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenaudeportiert. Charlotte Salomon war zu diesem Zeitpunkt im fünften Monat schwanger. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wurde sie unmittelbar nach der Ankunft in Auschwitz am 10. Oktober 1943 vergast. Alexander Nagler wurde am 2. Januar 1944 vom NS-Regime ermordet.[8][9]
Seine Eltern und seine Tante Hela Wang geb. Blaushtein wurden ebenfalls ermordet. Beide Brüder überlebten. Moritz Nagler kehrte nach Wien zurück und wirkte als Arzt.
Broncia Nagler (geb. Blaushtein)
Broncia Serka Nagler geb. Blaushtein, auch Breina, wurde am 1. Juni 1878 in Lemberg (heute: Lwiw) geboren. Ihre Eltern waren Shimon und Sheindl Blaushtein. Sie hatte zumindest eine Schwester, Hela. Sie heiratete Leon Nagler und lebte mit ihm in Czernowitz. Das Paar hatte zumindest drei Söhne, Alexander, Markus und Moritz. Die Familie zog nach Wien und wohnte in der Wipplingerstraße 13. Nach der Annexion Österreichs durch Hitler-Deutschland musste das betagte Ehepaar in eine Sammelwohnung in der Schreigasse 12/8 in der Leopoldstadt übersiedeln. Am 30. März 1943 wurden Broncia und Leon Nagler mit Transport IV/14f ins KZ Theresienstadt deportiert. Ihre Transportnummer war 455. Dort verstarb ihr Ehemann am 19. April 1943. Broncia Nagler wurde ins KZ Auschwitz deportiert und dort vom NS-Regime ermordet.[10][11]
Ihre Schwester Hela Wang geb. Blaushtein kam ebenfalls in Theresienstadt ums Leben. Ihren Söhnen gelang die Flucht, jedoch wurde Alexander Nagler gemeinsam mit seiner Ehefrau Charlotte Salomon von den Nazis in Südfrankreich verhaftet. Beide wurden zuerst nach Drancy, dann nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Moritz Nagler kehrte nach Wien zurück, lebte in der elterlichen Wohnung und wirkte als Arzt.
Leon Nagler
Leon Nagler, auch Lion oder Leibisch Nagler, wurde am 23. Jänner 1868 in Czernowitz geboren. Seine Eltern waren Mozes und Nekha Nagler. Er heiratete Broncia geb. Blaushtein. Das Paar hatte zumindest drei Söhne, Alexander, Markus und Moritz. Die Familie zog nach Wien und wohnte in der Wipplingerstraße 13 im Ersten Bezirk. Nach der Annexion Österreichs durch Hitler-Deutschland musste das betagte Ehepaar in eine Sammelwohnung in der Schreigasse 12/8 in der Leopoldstadt übersiedeln. Am 30. März 1943 wurden Broncia und Leon Nagler mit Transport IV/14f ins KZ Theresienstadt deportiert. Seine Transportnummer war 454. Dort verstarb Leon Nagler am 19. April 1943.[12][13]
Broncia Nagler wurde ins KZ Auschwitz deportiert und dort vom NS-Regime ermordet. Den drei Söhnen gelang die Flucht, jedoch wurde Alexander Nagler gemeinsam mit seiner Ehefrau Charlotte Salomon im September 1943 von den Nazis in Südfrankreich verhaftet. Beide wurden zuerst nach Drancy, dann nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Moritz Nagler kehrte nach Wien zurück, lebte in der elterlichen Wohnung und wirkte als Arzt.
Ernestine Posamentier (geb. Schick)
Zelinkagasse 10
Ernestine Posamentier geb. Schick wurde am 14. September 1876 in Wien geboren. Ihre Eltern waren Joseph und Julie Schick, auch Julia genannt. Sie heiratete Heinrich Posamentier. Das Paar hatte zumindest zwei Kinder, Tochter Charlotte und Sohn Ernest. Am 28. November 1941 wurde das betagte Ehepaar verhaftet und mit Transport 12 ins Ghetto Minsk deportiert. Ihre Transportnummer war 139. Dort wurden Ernestine Posamentier und ihr Ehemann vom NS-Regime ermordet.[14]
Tochter und Sohn überlebten. Anlässlich der Verlegung des Erinnerungssteines reisten folgende Familienmitglieder an: Enkelsohn Alfred Posamentier aus New York, Vivianne Walther-Kohn aus der Schweiz und Valeria Kohn aus Brasilien.[15]
Heinrich Posamentier
Heinrich Posamentier wurde am 27. Mai 1873 in Wien geboren. Seine Eltern waren Samuel Posamentier (1835–1901) und Charlotte geb. Broch oder Bree (1838–1899). Er hatte drei Schwestern und einen Bruder, der bereits als Kleinkind verstarb.[16] Er heiratete Ernestine geb. Schick. Das Paar hatte zumindest zwei Kinder, Tochter Charlotte und Sohn Ernest. Am 28. November 1941 wurde das betagte Ehepaar verhaftet und mit Transport 12 ins Ghetto Minsk deportiert. Seine Transportnummer war 140. Dort wurden Heinrich Posamentier und seine Ehefrau vom NS-Regime ermordet.[17][18]
Seine Tochter und sein Sohn konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen.
Verlegedaten
Die Stationen der Erinnerung in Wien-Innere Stadt wurden an folgenden Tagen verlegt:
2. Juli 2009: Ballgasse 4, Franz Josefs-Kai 21
4. Juli 2010: Passauer Platz 6 (2), Schaufflergasse 2
↑Jüdisches Komitee für Theresienstadt Wien (Hrsg.): Totenbuch Theresienstadt I. S. 143. Hier zitiert nach: Michael Egger: Wissenschaftsemigration in die Türkei von 1937 bis 1958 am Beispiel der Lebensgeschichte des Turkologen Andreas Tietze (1914–2003), Graz 2013, S. 115
↑Brigitta Keintzel, Ilse Korotin (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben – Werk – Wirken. Böhlau, Wien/Köln/Weimar 2002, ISBN 3-205-99467-1, S. 749.
↑The Central Database of Shoah Victims' Names: ALEXANDER NAGLER, Todesmeldung, erstellt von seinem Bruder, Dr. Moritz Nagler, im Jahr 1988, abgerufen am 15. April 2017. Alexander Naglers Bruder Markus hatte bereits 1955 eine Todesmeldung nach Yad Vashem geschickt.
↑The Central Database of Shoah Victims' Names: BREINA NAGLER, Todesmeldung, erstellt von ihrem Sohn Markus Nagler im Jahr 1955, abgerufen am 15. April 2017
↑The Central Database of Shoah Victims' Names: LION NAGLER, Todesmeldung, erstellt von seinem Sohn Markus Nagler im Jahr 1955, abgerufen am 15. April 2017
↑The Central Database of Shoah Victims' Names: ERNESTINE POSAMENTIER, abgerufen am 14. April 2017 mit einem Porträt, in der CDBSVN sind mehrere Berichte über Ernestine Posamentier aufbewahrt, darunter von seinem Sohn Ernest (1977 aus New Jersey), seiner Enkeltochter Evelyn Posamentier (1978 aus San Francisco) und seiner Tochter Charlotte Porges (1978 aus Florida).
↑The Central Database of Shoah Victims' Names: [1], abgerufen am 14. April 2017. In der CDBSVN sind mehrere Berichte über Heinrich Posamentier aufbewahrt, darunter von seinem Sohn Ernest (1977 aus New Jersey), seiner Enkeltochter Evelyn Posamentier (1978 aus San Francisco) und seiner Tochter Charlotte Porges (1978 aus Florida).