Um 1200 war an gleicher Stelle eine romanische Kirche erbaut und unter den Schutz des hl. Vitus (Veit) gestellt worden, dessen Name auf den Ort überging. Von diesem Bau ist der Turm erhalten.
Das Langhaus wurde Ende des 17. Jahrhunderts durch eine rechteckige Saalkirche mit gotisierendemChor und repräsentativer Fassade ersetzt. Die Portalfront zeigt Formen des römischen Barock.
Die reiche barocke Ausstattung umfasst neben dem Hochaltar mit Altarbild des Veitsmartyriums zwei Seitenaltäre, Kanzel, Taufbecken und weitere Heiligenfiguren.