Im Januar 2013 gab Dave Grohl bekannt, dass die Gruppe an neuem Material zu arbeiten begonnen habe.[2] Bereits im September 2013 ging die Band mit Produzent Butch Vig ins Studio, nachdem Grohl im August des Jahres eine Veröffentlichung für 2014 angekündigt hatte.[3] Die Aufnahmen dauerten bis Juli 2014 und fanden zu jedem Song in verschiedenen US-amerikanischen Studios und Orten statt, in Chicago, Arlington County, Nashville, Austin, Joshua Tree, New Orleans, Seattle und New York City. Zu jedem Song trugen Musiker bei, die zum jeweiligen Ort eine musikalische Beziehung haben. Dazu wurde für den Sender HBO eine eigene TV-Serie gedreht, Foo Fighters: Sonic Highways.[4][5]
Von Kritikern bekam das Album im Allgemeinen positive Bewertungen.[6] Bei Metacritic erhielt das Album eine Wertung von 68 Prozent als Durchschnitt aus 37 Rezensionen sowie das Prädikat Generally favorable (deutsch „Grundsätzlich positiv“).[6] Bei AllMusic schrieb Stephen Thomas Erlewine: „That the mainstream inevitably edges out the underground on Sonic Highways is perhaps inevitable -- it is the common rock language, after all -- but even if there’s a lingering predictability in the paths the Foo Fighters follow on Sonic Highways, they nevertheless know how to make this familiar journey pleasurable.“ Die Bewertung lag bei 3,5 von 5 Sternen.[7]
↑ abReviews and Tracks. In: Sonic Highways – by Foo Fighters. 10. November 2014. Zitat: With Wasting Light, the Foo Fighters had established itself as one of the biggest representants of the contemporary rock […] Auf Metacritic.com, abgerufen am 9. Juni 2023 (englisch).