Sira BuschSira Busch (* 24. November 1993 in Detmold) ist eine deutsche Mathematikerin und Dichterin. LebenSira Busch wuchs in Horn-Bad Meinberg auf und beschäftigte sich zunächst ab dem 18. Lebensjahr mit Poetry-Slam. 2013 und 2014 qualifizierte sich Busch für die deutschsprachigen U20-Meisterschaften,[1][2] 2013 und 2017 für die deutschsprachigen Meisterschaften.[3][4] 2018 trat Busch beim Mikrokosmos Slam auf dem Deichbrand Festival auf.[5] Je ein Text von Busch erschien in den Anthologien Tintenfrische II (2015), Lautstärke ist weiblich (2017) und Toxic (2022). Busch studierte ab 2013 Mathematik mit dem Nebenfach Philosophie an der Universität Münster und schloss 2020 mit dem Master ab.[6][7] Seit 2020 spricht Busch auf dem eigenen YouTube-Kanal vor allem über Themen aus der Gruppentheorie.[8] Busch ist Mathebotschafterin der Stiftung Rechnen.[7][9] Im Februar 2022 erschien Buschs erstes Buch Weltbilder – Wie Normen und Stereotype Gleichberechtigung verhindern im Lektora Verlag.[10] Persönliches Sira Busch versteht sich als nichtbinär („Autor:in“) und akzeptiert alle Pronomen: „Sie, they, er, sie:er oder andere Neopronomen. Für mich passt da alles.“ Veröffentlichungen
WeblinksEinzelnachweise
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