Westlich strömend nimmt der Sipaliwini von rechts den Koeini-, Apiego- und den Wioemikreek auf. Circa 20 km westlich vom Dorf Kwamalasamutu mündet er in den Coeroeni-Fluss.
Besonderheiten
Der Sipaliwini ist durch felsigen Untergrund und durch viele kleine Wasserfälle gekennzeichnet. Sein Name stammt aus der Arawak-Sprache: sipa bedeutet „Stein“ und wini „Wasser“, „Fluss“.
Literatur
C.F.A. Bruijning und J. Voorhoeve (red.): Encyclopedie van Suriname. Amsterdam u. Brussel 1977, B.V. Uitgeversmaatschappij Argus Elsevier, Seite 556, ISBN 90-10-01842-3.