Silke Peters wuchs in der Nähe von Rostock auf dem Land auf. Die meisten von ihr verfassten Texte bewegen sich an der Grenze des Kontinuums zwischen Prosa und Lyrik. Ihr erster Erzählband „Ich verstehe nichts vom Monsun“ wurde in der Fachöffentlichkeit interessiert aufgenommen[1][2][3] und von Kurt Drawert in der FAZ besprochen.[4]
Sie veröffentlichte in zahlreichen Zeitschriften (außer.dem, NDL, Ostragehege und dem Wiecker Boten) und Anthologien, unter anderem „Pommersches Jahrbuch“, Greifswald, 2002, 2005, „Die Schönheit ein deutliches Rauschen“, Ostseegedichte, Leipzig 2010 und Versnetze 3 und 5.
Neben ihrer eigenen künstlerischen Tätigkeit ist Silke Peters auch als Organisatorin und Mitwirkende bei zahlreichen Projekten[5] und als Vermittlerin von Lyrik an Schulen und in Naturschutzprojekten aktiv.[6]