Schweizer Unihockeymeisterschaft 2016/17 der Frauen
Die Schweizer Unihockeymeisterschaft 2015 der Frauen ist die 31. Spielzeit der Unihockey-Meisterschaft der Frauen. Meister wurde UHC Dietlikon.
An der Nationalliga A nehmen 8 Mannschaften teil, wobei alle in die Playoffs kommen. In der Nationalliga B spielen acht Vereine. Vor der Saison 2016/17 hat sich der Schweizer Unihockeyverband swiss unihockey dazu entschieden die beiden höchsten Spielklassen, die NLA und die NLB, aufzustocken.[1]
Die Playoffs werden im Modus Best-of-Five ausgetragen. Sie finden zwischen dem 11. und 25. März 2017 statt. Die besser platzierten Teams aus der Meisterschaft haben Heimrecht in den Partien 1, 3 und 5. Die schlechter platzierten Team habe Heimrecht in den Partien 2 und 4.[1] Somit haben der UHC Dietlikon, piranha chur, die Wizards Bern-Burgdorf und die Red Ants Rychenberg Winterthur ein Heimspiel mehr.
Der Final der Schweizer Unihockeymeisterschaft der Frauen wird in einem Finalspiel, dem sogenannten Superfinal, in der Swiss Arena ausgetragen. Mit einem 7:2-Sieg über piranha chur gewinnt der UHC Dietlikon die nationale Unihockeymeisterschaft.[2]
Die Playoffs entfallen auf Grund der Ligaaufstockung auf 10 Mannschaften. Die Mannschaften der Saison 2015/16 verbleiben allesamt in der Nationalliga A.[1]
Die Playoffs werden im Modus Best-of-Five ausgetragen. Die Gewinner der beiden Halbfinale steigen automatisch in die Nationalliga A auf. Der Gewinner der Finalserie ist Meister der Nationalliga B.[1]
Die Viertelfinals wurden zwischen dem 14. Februar und dem 5. März 2017 ausgetragen. Die besser platzierten Teams aus der Meisterschaft haben Heimrecht in den Partien 1, 3 und 5. Die schlechter platzierten Team habe Heimrecht in den Partien 2 und 4.[1] Somit haben der UHC Waldkirch-St. Gallen, die Hot Chilis Rümlang-Regensdorf, Unihockey Berner Oberland und UH Lejon Zäziwil ein Heimspiel mehr.[3]
Somit wird der Playoff-Final zwischen dem 1. und 17. April zwischen dem Qualifikationssieger UHC Waldkirch-St. Gallen und Unihockey Berner Oberland ausgetragen.[5]
Es wurden keine Playouts ausgetragen. Derjenige Verlierer aus den Viertelfinals, der in der Qualifikation den schlechtesten Rang erreicht hat, spielt Auf-/Abstiegsplayoffs gegen den Vertreter der Damen 1. Liga GF.[1]
Die beiden Gruppensieger der 1. Liga Grossfeld steigen direkt in die NLB der Damen auf, die beiden Zweitplatzierten bestreiten Playoffs im Modus Best-of-Three. Der UHC Trimbach aus der Gruppe 1 sowie der UHC Laupen aus Gruppe 2 steigen somit in die Nationalliga B auf.[6][7]
Floorball Uri bestreitet als Verlierer der Playoff-Serie und als letzter der regulären Saison die Auf-/Abstiegsplayoffs gegen Floorball Zurich Lioness.
Die Partien werden zwischen dem 19. März und dem 15. April durchgeführt.[6] In den letzten fünf Begegnungen, welche zwischen 2012 und 2015 stattgefunden haben, hat sich drei Mal Uri und zwei Mal Floorball Zurich Lioness durchsetzen können.