SchichtkorrosionAls Schichtkorrosion wird der elektrolytische Metallabtrag in neutralen oder sauren Medien an einzelnen Oberflächenstellen bezeichnet, welcher Löcher mit einer Tiefe, die in der Regel größer als der Lochdurchmesser ist (Lochfraßkorrosion), erzeugt. Im Gegensatz dazu bewirken alkalische Medien eine flachere Art des Angriffs, welche auch als Muldenkorrosion bezeichnet wird. Bei einer Lochfraßkorrosion von Reinst- und Reinaluminium, bei kupfer- und zinkfreiem Guss sowie Knetlegierungen liegt ein annähernd gleiches Grenzpotential vor.[1] Literatur
Einzelnachweise
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