Der weit verzweigte Adel hatte über diese Besitztümer hinaus die Herrschaft über die nachstehenden Orte: Königs Wusterhausen (etwa 1475–1670), Leuthen (etwa 1517–1721), Buchholz (etwa 1531–1167), Seyda (etwa 1363–1501), Sękowice (etwa 1311–1382). Hinzu kam ein vorübergehende Streubesitz, zum Beispiel in Calau, Werneuchen, Peitz und in Diedersdorf.
Zu den markantesten Bauten des damaligen Schenkenländchen zählen das Schloss Königs Wusterhausen, dessen Grundform auf die Schenken von Landsberg zurückgeht sowie das Schloss Groß Leuthen.
Das 1992 gegründete Amt Schenkenländchen mit Sitz in Teupitz umfasst verschiedene Dörfer des Ländchens. Die Landschaft ist durch die Seenlandschaft der Dahme geprägt und gehört zum Teil zum Naturpark Dahme-Heideseen.