Nach 1972 nahm das Team auch 1973 nicht am Giro d’Italia teil, konnte aber wieder mit guten Platzierungen aufweisen. Dazu zählen die zweite Plätze bei Gran Premio Industria e Commercio di Prato, Giro di Romagna, Giro del Veneto, Giro del Lazio. Dritte Plätze konnte das Team bei der Giro di Sardegna, Tirreno-Adriatico, Giro di Puglia und der Gran Piemonte. 1974 fuhr das Team einen guten Giro d’Italia und mussten sich am Ende Eddy Merckx um nur 12 Sekunden geschlagen geben. Unter anderem wurde Platz 2 bei der Coppa Agostoni und Platz 3 bei Gran Premio Industria e Commercio di Prato und der Coppa Sabatini erreicht. Gute Platzierungen wurden 1975 bei der Lombardei-Rundfahrt, Mailand-Turin, der Coppa Sabatini und der Coppa Placci mit dem jeweiligen zweiten Platz erreicht. Außerdem beendete das Team den Giro d’Italia auf den Plätzen 7 und 10.
1976 konnte das Team bei den italienischen Klassiker mit Platz 2 bei Mailand-Sanremo und Platz 3 bei der Lombardei-Rundfahrt gut platzieren. Weitere gute Ergebnisse wurden bei der Coppa Bernocchi, Tirreno-Adriatico, der Trofeo Matteotti, Grand Prix Villafranca de Ordizia und Tre Valli Varesine mit den jeweiligen dritten Plätzen eingefahren. Bei Giro d’Italia wiederholte das Team den Erfolg wieder zwei Fahrer unter die Top Ten, Fünfter und Sechster, zu bringen. 1977 wurde, neben den beiden Etappensiegen, der dritte Platz in der Gesamtwertung des Giro d’Italia erreicht, sowie zweite Plätze bei La Flèche Wallonne, Coppa Bernocchi, Coppa Agostoni und Trofeo Laigueglia. 1978 konnte das Team zweite Plätze beim Giro d’Italia, bei Mailand-Sanremo[3], bei der La Flèche Wallonne und der Coppa Sabatini erreichen.