Gründung der Arriva GmbH Gründung der Media Favoriten GmbH
2008
Übernahme der ka-news GmbH
2010
Eröffnung der neuen Druckerei Formatumstellung
2011
Mehrheitsanteil der Südkurier GmbH geht an Mediengruppe Pressedruck
2013
Vollständige Übernahme durch Mediengruppe Pressedruck
Johannes Weyl (1904–1989)[4] war von 1926 bis 1944 Redakteur, Chefredakteur, Prokurist und stellvertretender Leiter der Zeitschriftenabteilung im Ullstein Verlag (seit 1934: Deutscher Verlag). Er erhielt Ende August 1945 von der französischen Besatzungsmacht die Lizenz zur Gründung des Südkuriers in Konstanz.[5] Der Zeitungstitel Südkurier leitet sich vom Verbreitungsgebiet im deutschen Süden ab.[6] Das Datum der ersten Ausgabe lautete auf den 8. September, sie wurde bereits am Vortag verkauft.[7] Weyl gründete 1945 ebenfalls den Südverlag als einen Buchverlag.[8] Teilhaber der ersten Südkurier-Gesellschaft waren – neben Weyl – der Verleger Paul Christiani,[9] der Luftschiff-Erbauer Hugo Eckener und der ZentrumspolitikerCarl Diez.[10]
Die Startauflage von 100.000 Exemplaren steigerte sich trotz Papierknappheit[11] rasch auf rund 180.000 Stück zum Jahresende 1949.[12] Anfänglich erschienen zwei Ausgaben pro Woche mit vier Seiten. Ab September 1948 erschien der Südkurier dauerhaft dreimal wöchentlich, ab Anfang Oktober 1950 viermal, ab Anfang November 1952 fünfmal pro Woche und schließlich ab Anfang November 1953 werktäglich.[13]
Der Südkurier war als parteipolitisch ungebundenes Blatt konzipiert.[14] Er sah sich rasch politischem Druck von Parteien ausgesetzt, die noch nicht über eine eigene Parteipresse verfügten. Das traf insbesondere auf die Gruppierung Neues Deutschland – Antifaschistische Bewegung für demokratischen Aufbau in der französischen Zone zu.[15] Das Ergebnis der Wahlen in Frankreich vom 21. Oktober 1945 – die Kommunisten gingen als stärkste Partei aus ihr hervor – wirkte sich auf die Pressepolitik in der französischen Besatzungszone aus. Die Besatzungsmacht verfügte nun, dass Vertreter von vier Parteien führend in Redaktion und herausgebende Gesellschaft des Südkurier einzogen (Hermann Fiebing, Hermann Dörflinger, Karl Julius Großhans, Rudi Goguel und Friedrich Munding).[16] Weyl wurde im Januar 1946 von der weiteren Mitarbeit als Verleger beziehungsweise Redakteur ausgeschlossen.[17] Am 29. Dezember 1948 endete diese Episode:[18] Die französische Besatzungsmacht widerrief die Auflösung der ersten Südkurier-Gesellschaft und löste die zweite auf. Weyl erhielt die Lizenz zurück, der Südkurier ging mit Wirkung zum 1. Februar 1949 wieder in seine Hände über.[19]
1949 erreichte der Südkurier Leser in einem Verbreitungsgebiet, das im Norden bis in den Schwarzwald, im Osten bis Lindau und Wangen sowie im Westen bis an den Hochrhein reichte. In diesem Gebiet betrieb er zu diesem Zeitpunkt 19 Geschäftsstellen.[21]
Am 5. April 1952 erwarb der Südkurier die Druckerei, in der er bislang gedruckt wurde.[22] Der älteste Teil des Komplexes Marktstätte 4[23] / Am Fischmarkt 5 in Konstanz wurde zwischen 1958 und 1964 umgebaut. In diesem Zusammenhang wurde 1959 eine neue Rotation errichtet.[24] Regional entwickelte sich das Druckhaus zu einem Vorreiter der Drucktechnik, vor allem im Vierfarbdruck.[25] 1965 erreichte die Zahl der Abonnenten die Marke 100.000.[26]
Der absehbare Medienwandel – Privat-Hörfunk und Privat-Fernsehen waren in der Diskussion –, die ungelöste Nachfolgefrage sowie erwartbare Kostensteigerungen ließen Weyl seit Mitte der 1970er Jahre nach einem Partner Ausschau halten.[29] 1979 schien dieser gefunden zu sein: Johannes Weyl war sich mit Georg von Holtzbrinck über den Einstieg von dessen Verlagsgruppe einig, zunächst als Minderheitsgesellschafter, später als Mehrheitsgesellschafter.[30]
1980 bis 1995
Nach dem Kauf von 25 Prozent der Anteile 1980[31] verlief der Einstieg von Holtzbrinck nicht reibungslos, sondern beschäftigte die Gerichte solange, bis das Oberlandesgericht Karlsruhe 1985 entschied, die Verträge zur Übernahme durch das Stuttgarter Verlagshaus seien rechtens.[30] Zum Jahresende 1985 legte Weyl altershalber seine Tätigkeit als Herausgeber und Geschäftsführer der Südkurier GmbH nieder.[32]
Zwei von der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinckbestellte Geschäftsführer modernisierten das Verlagskonzept des Südkuriers, seine Unternehmensstrukturen und die Produktionsbedingungen. Zugleich senkten sie die Kosten. 1986 erfolgte im Konstanzer Gewerbegebiet „Oberlohn“ der Spatenstich für eine neue Druckerei, die erste Südkurier-Ausgabe wurde dort am 6. Februar 1990 gedruckt. 1990 übernahm Holtzbrinck den Südkurier vollständig.[33]
Um Redaktion und Verlag einerseits sowie Druck andererseits räumlich zusammenzuhalten, bezog der Südkurier 1993 ein neues Verlagsgebäude, das seither mit der Druckerei wieder einen baulichen Gesamtkomplex bildet.[34]
Insgesamt entwickelte sich das Regionalblatt bis Mitte der 1990er Jahre zu einem Medien- und Dienstleistungsunternehmen, das neben Tageszeitungen auch Anzeigenblätter und viele andere Druckerzeugnisse herstellte. Auch die Zustellung von Zeitungen und Prospekten gehörte – organisiert als eigene GmbH – dazu. Überdies stieg die Südkurier-Unternehmensgruppe 1987 mit einer Beteiligung an Radio Seefunk in den Hörfunk ein; 2018 wurde sie veräußert.[35][36][37] 1992 gründete der Südkurier das CallcenterAuf Draht, das sich auf das Verlagswesen konzentrierte.[38]
Seit 1996
1996 startete das Medienhaus seine Tätigkeit als Internet-Dienstleister und Content Provider mit dem Online-Dienst SKOL.de (Abkürzung für SüdKurier OnLine). Dies mündete im Jahr 2000 in die Gründung einer neuen Tochter, der Media Favoriten GmbH, die SKOL.de zunächst zum regionalen Portal ausbaute, ab 2002 jedoch darauf setzte, Inhalte des Südkuriers online verfügbar zu machen; im April 2003 wurde SKOL.de in www.suedkurier.de umbenannt.[39] Seit 2003 ist der Südkurier ebenfalls als ePaper verfügbar.[40]
Anfang 1999 übernahm der Südkurier die damals seit 15 Jahren bestehende psg – Presse- und Verteilservice Baden-Württemberg GmbH, ein Direktzustellunternehmen.[41] Im selben Jahr erfolgte die Gründung von Anzeiger Südwest, um das Geschäft mit Anzeigenblättern zu organisieren.[42]Südkurier und Badischer Verlag gründeten 2000 die Arriva GmbH, um die gemeinsamen Logistikkapazitäten der Zeitungsausträger für die Postzustellung zu nutzen.[43] 2007 wurde Arriva an die Pin-Gruppe veräußert;[44][45] im Oktober 2008 kauften Badischer Verlag und Südkurier das Unternehmen zurück.[46] Zum 1. Juli 2008 übernahm das Medienhaus die Mehrheit an der ka-news GmbH, die die Karlsruher Online-Tageszeitung ka-news herausgibt.[47]
Ende Februar 2010 wurde die Eröffnung der neuen Druckerei gefeiert. Seither erfolgt der Druck der Zeitung auf einer Maschine, die kein Wasser mehr benötigt (Hersteller: Koenig & Bauer). Zeitgleich stellte die Zeitung auf das Berliner Format um.[48][49][1] Seit 2010 ist zudem die Nutzung von Südkurier-Apps für mobile Anwendungen möglich.[50][51][52]
Das Augsburger Unternehmen Mediengruppe Pressedruck erwarb 2011 die Mehrheit an der Südkurier GmbH (51 Prozent),[53] zwei Jahre später erfolgte die Übernahme der restlichen Anteile.[54][33][55] Mitte 2013 organisierte der Südkurier seine Digitalausgabe als Paid Content.[56]
Ende Oktober 2013 ging ein neues Blockheizkraftwerk in Betrieb, dessen Energie die Druckerei nutzt.[57]
Neben erweiterten Angeboten für Leser schuf die Südkurier GmbH auch spezielle Angebote für Gewerbetreibende, etwa 2009 ein digitales Branchenbuch (heute Regiostars) oder Lösungen für gewerbliche Websites (Profi-Homepage), sowie für Touristen und Touristiker (seit 2002 zum Beispiel bodenseeferien.de).[58] Seit 2013 besteht weiterhin das überregional agierende Stellenportal Jobs im Südwesten. Eine Zeitung der Schweizer Nachbarstadt Kreuzlingen übernahm der Südkurier Ende 2017: die Kreuzlinger Zeitung.[59] 2018 integrierte das Medienhaus die Info Kommunal Verlags GmbH; dieses Unternehmen produziert Gemeinde- und Amtsblätter.[60]
Im Jahr 2021 bündelte der Südkurier seine Vermarktungsexperten aus verschiedenen Unternehmensteilen in der SK ONE GmbH[61]. Unter dem Dach der SK ONE sind auch die Content-Marketing- und Digital-Agenturen sowie die Prospektverteilung, die HR-Marketing-Spezialisten und Tourismus-Experten des Südkurier im Einsatz.
Auflagenentwicklung
Der Südkurier startete 1945 mit einer Auflage von 100.000 Exemplaren. 1946 erreichte er den Spitzenwert von mehr als 182.000 Stück. Das zugeteilte Papierkontingent begrenzte Erscheinungshäufigkeit, Seitenumfang und Auflagenhöhe. So erschien die Zeitung ab September 1945 zweimal, ab September 1948 dreimal und ab November 1953 werktäglich.[62]
Die Währungsreform führte zu einem deutlichen Rückgang der Verkaufszahlen.
1965 überschritt die Auflage erneut die Schwelle von 100.000 Exemplaren. Um die Jahrtausendwende wurden fast 150.000 Stück verkauft, seither ist die Auflage gesunken, ein Trend fast aller deutscher Tageszeitungen.[63]
Der Anteil der Abonnements an der verkauften Auflage liegt bei 83,1 Prozent.
Zeitung und Unternehmen heute
Redaktionen
Redaktionell geführt wird die Zeitung von der Chefredaktion mit Sitz in Konstanz. Dort ebenfalls ansässig sind die Redaktionen für[64]
Die Südkurier GmbH bietet ihren Kunden folgendes Leistungsspektrum:[65]
Tageszeitungen: Der Südkurier gibt – zusammen mit der Heimatzeitung Alb-Bote – 17 Lokalausgaben heraus
Wochenzeitungen: Diese sind rechtlich in der SK ONE GmbH organisiert
Amts- und Gemeindeblätter: Verantwortlich dafür ist die Info-Kommunal Verlags-GmbH
ka-news als Nachrichten-Portal für den Raum Karlsruhe, zuständig ist die ka-news GmbH
Digitale Geschäftsmodelle, Medien und Online-Services für Geschäftskunden: Diese werden durch die Media Favoriten, Gesellschaft für interaktive Kommunikation mbH angeboten
Private Postdienstleistungen – die Südkurier GmbH hält die Hälfte der Anteile der arriva GmbH
Austeil- und Zustellleistungen, insbesondere für Prospekte und Anzeigenblätter, über die Direkt-Kurier Zustell GmbH
Zustellung von unadressierten Presseprodukten, Werbesendungen, Katalogen und Sonderwerbeformen über die psg Presse- und Verteilservice Baden-Württemberg GmbH
Druck von Zeitungen, Werbebeilagen, Magazinen und Broschüren durch die Druckerei Konstanz GmbH
Produktion sowie Digital- und Offsetdruck von Verlagsdrucksachen, Werbedrucksachen und Sonderprodukten durch die werk zwei, Print + Medien Konstanz GmbH
Dienstleistungen vor dem eigentlichen Druck wie Anzeigen- und Seitenproduktion sowie Druckplattenherstellung mit Hilfe der MediaPro Medienproduktion und Service GmbH
Callcenter-Leistungen durch die verlagseigene Auf Draht Telefon- und Direktmarketing GmbH
Einbindung, Leitung und Personal
Die Mediengruppe Pressedruck, nach eigenen Angaben das siebtgrößte Zeitungshaus in Deutschland,[66] ist Alleingesellschafter der Südkurier GmbH.
Michel Bieler-Loop und Peter Selzer sind seit Oktober 2019 Geschäftsführer der Südkurier GmbH.[67] Chefredakteur ist Stefan Lutz.[68]
Nach Angaben der Südkurier GmbH liegt die Zahl der Beschäftigten über 800.[69]
Rezeption und Engagement
Auszeichnungen
Der Südkurier ist mehrfach geehrt worden:
Die Konrad-Adenauer-Stiftung zeichnete die Zeitung für ihr Relaunch-Konzept mit dem 1. Preis des Deutschen Lokaljournalistenpreises 2010 aus.[70] Preise für die Jahre 2012 (Kategorie Geschichte),[71] 2014 (Kategorie Gesellschaft)[72] und 2015 (Kategorie Menschen)[73] gingen ebenfalls an die Zeitung. Für seine Corona-Berichterstattung wurde der Südkurier erneut von der Konrad-Adenauer-Stiftung mit dem 1. Preis des Deutschen Lokaljounalistenpreises 2020 ausgezeichnet[74].
Die WAN-IFRA(World Association of Newspapers and News Publishers) sprach dem Südkurier für sein Medienprojekt Klasse! 2011 einen Sonderpreis des World Young Reader Prize zu.[75]
Durch gestalterische Leistungen in den Jahren 2012 bis 2020 zählte der Südkurier jeweils zu den Preisträgern des European Newspaper Award.[76]
Kritik
Im Oktober 2013 kritisierte der Medien- und Werbe-Experte Wolfgang Koschnick den Südkurier. Ein Interview mit ihm über sein werbekritisches Buch sei nicht erschienen, weil der Südkurier offenbar Angst habe, Werbekunden zu verlieren. Dies habe ihm ein Redakteur der Zeitung schriftlich mitgeteilt. Koschnick kritisierte das Verhalten des Redakteurs und des Südkuriers als „Unterwerfung unter die Werbung“.[77] Am 19. Oktober 2013 griff das Medienmagazin Zapp den Fall auf.[78]
2015 wurde der Zeitung der Konstanzer Maultaschenpreis für „besonders beschäftigtenfeindliches Unternehmerverhalten“ verliehen.[79]
2016 wurde ein Redakteur, der den Konstanzer Oberbürgermeister mehrfach im Blatt kritisiert hatte, abgemahnt und in den Innendienst versetzt. Hintergrund sei die Sorge, die Stadtverwaltung könne als Anzeigenkunde ausfallen oder selbst ein Amtsblatt auflegen. Die Chefredaktion hingegen gab als Grund an, der Redakteur habe sich wiederholt nicht an das Vier-Augen-Prinzip gehalten.[80][81]
„Corporate Social Responsibility“
Die Leserschaft engagiert sich seit Bestehen der Nachsorgeklinik Tannheim (1997) für diese Einrichtung. Bis Ende 2016 spendete sie, Aufrufen der Zeitung folgend, mehr als 7 Millionen Euro.[82] Der Südkurier ist für seine kontinuierliche Unterstützung mit dem Medienpreis 2008 der Deutschen Kinderkrebsnachsorge geehrt worden.[83]
Literatur
Manfred Bosch: Zeit der schönen Not. Die Anfangsjahre des Südverlag in Konstanz 1945 bis 1952. UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz 2009, ISBN 978-3-86764-062-6.
Alexander Kudlich, Robin Meyer-Lucht: Fallstudie Suedkurier.de. In: Peter Glotz, Robin Meyer-Lucht (Hrsg.): Online gegen Print. Zeitung und Zeitschrift im Wandel. UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz 2004, ISBN 3-89669-443-X, S. 228–236.
Sebastian Dix: Südkurier 1945–1952. Bewegte Anfangsjahre einer Regionalzeitung. UVK, Universitäts-Verlag Konstanz, 1995, ISBN 3-87940-553-0.
Gerd Appenzeller, unter Mitarbeit von Stephan Bohnke, Hans Huttner, Werner Krebs und Erich Tschor: Südkurier. Bilder und Zahlen. 6. Aufl. Konstanz 1982.
Aus der Gründungszeit des Südkurier. Erinnerungen von Mitarbeitern. [Zusammenstellung der Texte: Walter Manggold]. Druckerei und Verlagsanstalt Konstanz, Konstanz [1977].
↑In Anlehnung an Schwarzwälder, Engelsing: Zeitbilder. S. 193.
↑Lebensdaten Johannes Weyl. In: www.statistik.baden-wuerttemberg.de. Abgerufen am 7. Juli 2017. Ausführlicher zu Weyl siehe Bosch: Zeit der schönen Not. S. 39–57.
↑Zur Lizenzierung und Gründung siehe Dix: Südkurier. 1945–1952. S. 29–37 sowie Bosch: Zeit der schönen Not. S. 26–29.
↑Jürgen Klöckler: Konstanz, 8. September 1945. In: Stadt Konstanz (Hrsg.): Konstanzer Almanach. Stadler Verlagsgesellschaft, 2021, ISBN 978-3-7977-0758-1, S. 71–73.
↑Dix: Südkurier. 1945–1952. S. 33. Bosch: Zeit der schönen Not. S. 29.
↑Inhaber des Verlags und Technischen Lehrinstituts Dr. Ing. Paul Christiani. Siehe hierzu die Chronik dieses Unternehmens, Abruf am 7. Juli 2017.
↑Dix: Südkurier. 1945–1952. S. 42 f. Schwarzwälder, Engelsing: Zeitbilder. S. 178; Georg Bräunig: Der Anfang. In: Aus der Gründungszeit des Südkurier. S. 6–9, hier S. 8.
↑Südkurier GmbH. Die Streitigkeiten im Gesellschafterkreis sind beendet. Bei der Konstanzer Regionalzeitung ist der Generationswechsel eingeleitet. In: Handelsblatt, 16. Januar 1986.
↑Roland Karle: Mut zum Experiment. (PDF) In: Horizont (Report I/2015, Zeitungen). 2. April 2015, abgerufen am 19. Juli 2017.
↑Details und technische Daten siehe Modernes BHKW (Memento vom 17. Oktober 2017 im Internet Archive) auf druckerei-konstanz.de, Abruf am 19. Juli 2017.
↑Jürgen Klöckler: Konstanz, 8. September 1945. In: Stadt Konstanz (Hrsg.): Konstanzer Almanach. Stadler Verlagsgesellschaft, 2021, ISBN 978-3-7977-0758-1, S. 71–73.
↑Werte für 1945 bis 1995 nach Schwarzwälder, Engelsing: Zeitbilder. S. 198. Werte für 2000 bis 2015 nach IVW, Abruf am 13. Juli 2017.
↑Siehe die Informationen zu den Kontaktmöglichkeiten der Redaktionen, Abruf am 14. Juli 2017.