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Die Pilze der Untergattung zeichnen sich durch feste, kompakte, feuchte oder schwarz verfärbende Hüte aus; die Verfärbung kann über Rot oder direkt erfolgen und je nach Art stärker oder schwächer ausfallen. Die Lamellen sind niemals verzweigt, verkürzte Lamellen und Lücken zwischen ihnen kommen vor. Im Profil ähneln sie den mit den Täublingen verwandten Milchlingen oder weisen eingerollte Hutränder auf. Die Fruchtkörper sind meist schmutzig gefärbt, die Farben variieren von Weißlich über Ocker bis Bräunlich.[3] Nach Geschmack und Speisewert sind sie sehr unterschiedlich, das Spektrum umfasst sowohl essbare als auch ungenießbare Arten und Giftpilze, darunter eine nicht durch die Täublingsregel als giftig erkennbare und bei Verzehr lebensbedrohliche Art, den Nisekurohatsu.
Die Untergattung und auch die darin enthaltene Sektion Compactae wurden vom französischen MykologenMarcel Bon (1925–2014) in dessen Systematik der Täublinge benannt.[3]
die nicht mit deutscher Bezeichnung bekannte Täublingsart Russula densissima, eine nicht allgemein anerkannte Art, weshalb über ihren Speisewert nicht befunden werden kann
↑ abcM. S. Park, H. Lee, S. Y. Oh, P. E. Jung, S. J. Seok, J. J. Fong, Y. W. Lim: Species delimitation of three species within the Russula subgenus Compacta in Korea: R. eccentrica, R. nigricans, and R. subnigricans. In: Journal of microbiology (Seoul, Korea). Band 52, Nummer 8, August 2014, S. 631–638, doi:10.1007/s12275-014-4168-z, PMID 24994012.