Der Tourismusverband Ruppiner Seenland e. V. in Neuruppin firmierte zeitweise als Tourismusverband Ruppiner Land e. V. Trotz dieser Bezeichnung umfasst das Gebiet dieses Verbandes auch Teile der Landkreise Ostprignitz-Ruppin und Oberhavel, die nicht zum Ruppiner Land gehören.[3]
Arbeitsgruppe Heimatforschung am Geographischen Institut der Akademie der Wissenschaften der DDR (Hrsg.): Das Rheinsberg-Fürstenberger Seengebiet. Ergebnisse der heimatkundlichen Bestandsaufnahme in den Gebieten von Zechlin, Rheinsberg, Fürstenberg und Himmelpfort (= Werte unserer Heimat. Band 25). Akademie-Verlag, Berlin 1974, DNB750097159.
Arbeitsgruppe Heimatforschung am Institut für Geographie und Geoökologie der Akademie der Wissenschaften der DDR (Hrsg.): Ruppiner Land. Ergebnisse der heimatkundlichen Bestandsaufnahme in den Gebieten von Zühlen, Dierberg, Neuruppin und Lindow (= Werte unserer Heimat. Band 37). Akademie-Verlag, Berlin 1981, DNB820301612.
Lieselott Enders (Bearbeitung): Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Ruppin. Mit einer Übersichtskarte im Anhang (= Friedrich Beck [Hrsg.]: Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil II; Veröffentlichungen des Staatsarchivs Potsdam. Band 7). Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1970, DNB457000880 (gibt einen Nachdruck von 2011).
Johann Friedrich Christian Kampe (Autor), André Stellmacher (Bearbeitung und Kommentar): Ältere Geschichte der Herrschaft Ruppin und der Stadt Neuruppin. Klaus Becker Verlag, Potsdam 2018, ISBN 978-3-88372-063-0 (Erstauflage 1835).