Der 172 cm große Mittelfeldspieler wechselte Anfang der Saison 2003/04 zum SC Untersiebenbrunn, um in der zweiten Liga seine Karriere ausklingen zu lassen. In den Jahren 2004 bis 2007 spielte er bei den Austria Amateuren. Von dort wechselte er zum ASK Schwadorf. Im Herbst 2008 wechselte er zum niederösterreichischen Gebietsligaverein SCU Kilb. Von diesem kam er im Frühjahr 2009 zum gleichklassigen Klub SC Lassee, mit dem er schon einige Runden vor Schluss den Meistertitel und den damit verbundenen Aufstieg in die 2. Landesliga fixierte. Anschließend beendete Mählich seine aktive Fußballerkarriere.
Ab August 2009 trainierte Mählich die erste Kampfmannschaft des SC-ESV Parndorf 1919 in der österreichischen Regionalliga Ost.[1] Der Verein trennte sich Ende November wieder von ihm. Als Grund wurden nicht erfüllte Erwartungen der Vereinsführung angegeben.[2] Von Dezember 2009 bis Juni 2012 war er beim SC Lassee als Trainer tätig. Nachdem er zuvor noch den SC Mannsdorf und den SV St. Margarethen trainiert hatte, war er von März 2015 bis Saisonende Trainer der Amateure der Wiener Austria. Ab 2016 fungierte er als Co-Trainer dieser.
Im Juni 2017 wurde Mählich Trainer des Zweitligisten SC Wiener Neustadt.[3] Mit Wiener Neustadt erreichte er in der Saison 2017/18 den dritten Rang und erreichte damit die Relegation zum Aufstieg. Dort konnte man sich allerdings nicht gegen den SKN St. Pölten durchsetzen. Nach dem verpassten Aufstieg verließ Mählich den Verein und sein Co-Trainer Gerhard Fellner wurde Cheftrainer.[4]
Im November 2018 wurde er Trainer des Bundesligisten SK Sturm Graz, für den er bereits als Spieler aktiv gewesen war.[5] Im Juni 2019 trennte man sich von Mählich. Die Grazer beendeten die Saison 2018/19 auf dem fünften Rang.[6]
Im September 2019 wurde er Trainer des Zweitligisten SC Austria Lustenau.[7] Im Juni 2020 verließ er Lustenau.[8]
Seit Juli 2024 ist Mählich Sportdirektor beim SK Korneuburg.