Für Díaz komponierte Grela den Tango Las cuarenta nach einem Text von Francisco Gorrindo. Diesen übernahmen Antonio Maida und Azucena Maizani in ihr Repertoire, aufgenommen wurde er von Jorge Omar mit dem Orchester Francisco Lomutos. Grela schloss sich dann zunächst einer von Abel Fleury geleiteten Folkgruppe und gründete dann eine Jazzgruppe namens Los American Fire. Als Tangomusiker trat er wieder 1952 in Catúlo Castillos musikalischer Komödie El Patio de la Morocha auf, die von Castillo und Aníbal Troilo am Teatro Enrique Santos Discépolo aufgeführt wurde. Er begleitete dort Troilo in dem Tango La cachila.
Aus dieser Arbeit ging ein Quartett hervor, dem neben Grela und Troilo der Bassgitarrist Edmundo Porteño Zaldivar und der Kontrabassist Kicho Díaz angehörten. Es spielte Aufnahmen beim Label TK ein. Später wurde Díaz durch Eugenio Pro und Zaldivar durch Ernesto Báez ersetzt, hinzu kam der Gitarrist Domingo Laine. Diese Formation kam jedoch nur für Aufnahmen zusammen, für Auftritte gründete Grela eine Gruppe mit den Gitarristen Laine, Báez, Héctor Ayala und dem Kontrabassisten Pro. 1965 gründete Grela mit Leopoldo Federico, Báez und Román Arias das Cuarteto San Telmo, das mehrere Jahre bestand. Ab 1980 war er Mitglied des von Osvaldo Requena geleiteten Orchesters von Canal 11.