Ried bei Gleißenberg ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Gleißenberg im Landkreis Cham des Regierungsbezirks Oberpfalz im Freistaat Bayern.[2]
Geografie
Ried bei Gleißenberg liegt 1 Kilometer südlich von Gleißenberg und von der durch Gleißenberg verlaufenden Staatsstraße 2154 am Fuß des Osthanges des 586 Meter hohen Birkenberges.[2][3] Durch Ried fließt der Rieder Bach.[4] Er entspringt am Nordosthang des Birkenberges und mündet 500 Meter östlich von Ried in den Hühnerbach.[2]
Name
Die Ortsnamenforschung kennzeichnet die auf -ried (auch: -reuth, -rieth) endenden Ortsnamen ebenso wie die auf -grün endenden als Ortsnamen der Rodungszeit im 13. und 14. Jahrhundert.[5][6]
Ried als Ortsname ist sehr häufig. Allein im Landkreis Cham gibt es 6 Ortschaften mit dem Namen Ried. Schon früh wurde versucht diese Ortschaften durch Zusätze zu unterscheiden, im Fall der hier behandelten Ortschaft durch den Zusatz bei Gleißenberg. Diese Bezeichnung tritt bereits im Herzogsurbar des Wittelsbacher Heinrich XIII. aus dem Jahr 1301 auf: Ried bei Gleizzenberg.
Der Name Ried steht in Verbindung mit dem Namen Lixenried. Lixenried liegt gegenüber von Ried auf der östlichen Talseite auf dem Hang des 749 Meter hohen Geißriegels. Das Wort lixen bedeutet klein. Ried war die ursprüngliche Rodung von der aus der gegenüber liegende Bergwald um Lixenried gerodet wurde.[7]
Geschichte
Ried bei Gleißenberg (auch: Ried bei Gleizzenberg) wurde im Salbuch von 1273 erstmals schriftlich erwähnt.[8] Es hatte eine Mühle und musste 12 Schilling 24 Pfennig Steuern zahlen (1 Schilling = 30 Pfennig).[9] Im Herzogsurbar des Wittelsbacher Heinrich XIII. aus dem Jahr 1301 wurde Ried ebenfalls erwähnt.[10]
Eine Karte aus dem 16. Jahrhundert zeigt Ried mit einer Mühle, die am Rieder Bach liegt.[4][8]
Im 16. Jahrhundert verlief die Grenze zwischen dem Amt Waldmünchen und dem Amt Cham zwischen Berghof und Ried. Über den genauen Grenzverlauf kam es hin und wieder zu Grenzstreitigkeiten.[11]
Ried gehörte zur Hofmark Ränkam, die 1570 erstmals in der Landtafel aufgeführt wurde. Noch im Steuerbuch von 1577 wurden Ränkam und Ried als zur Hofmark Arnschwang gehörig aufgezählt.[12][13][8]
Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Bevölkerung nicht nur von den feindlichen Truppen terrorisiert, sondern genauso von den eigenen Verbündeten. Im September des Jahres 1621, überschritten die kaiserlichen Truppen, geführt von Oberst von Anholt, die Grenze bei Furth im Wald und plünderten viele Ortschaften, darunter auch Ried, und ermordeten deren Bewohner auf grausame Weise, darunter den Pfarrer von Gleißenberg Leonhard Rödel.[14] Der Dreißigjährige Krieg führte zu völliger Verarmung der Bevölkerung von Ried. 1640 musste Michael Ebner aus Ried sein Haus und den Feldbau (unbebaute Felder und Wiesen) aus Not für 2 Gulden 30 Kreuzer verkaufen.[8]
Von 1715 bis 1801 war Ried abgabepflichtig zur Hofmark Ränkam. Besitzer der Hofmark waren die Freiherren Törring-Jettenbach.[8] 1760 Jahrhunderts hatte Ried 11 Anwesen. Eigentümer waren Stützl, Asmückl, Gilg, Mühlbauer, Hallermayr, Lenz, Weber, Fuchsenbrenner und Schmatz. 1 Anwesen war das Hüthaus der Gemeinde.[15][8]
1826 ging die Hofmark Ränkam in den Besitz des Staates über. 1828 hatte Ried 22 Wohnhäuser, 2 Schneider, 1 Schuster, 1 Wirtshaus, 1 Krämerei, 1 Metzgerei, 2 Pichler.[8]
1808 wurde die Verordnung über das allgemeine Steuerprovisorium erlassen. Mit ihr wurde das Steuerwesen in Bayern neu geordnet und es wurden Steuerdistrikte gebildet. Dabei kam Ried zum Steuerdistrikt Ränkam. Der Steuerdistrikt Ränkam bestand aus den Ortschaften Ränkam, Rußmühle, Waradein, Ziegelhütte, Degelberg und Ried.[16]
1820 wurden Ruralgemeinden gebildet. Bei dieser Gemeindebildung wurde großer Wert darauf gelegt, die Gemeinden so zu bilden, dass sie mit den Pfarrgemeinden zusammen fielen. Im Fall von Ried, das zur Pfarrgemeinde Gleißenberg gehörte, gab es Schwierigkeiten, weil Gleißenberg zum Landgericht Waldmünchen gehörte, Ried aber zum Landgericht Cham. Deshalb kam Ried zur Gemeinde Ränkam.[17]
Gleißenberg war ebenfalls Ruralgemeinde, gehörte aber zum Landgericht Waldmünchen. Zur Ruralgemeinde Gleißenberg gehörten neben Gleißenberg mit 74 Familien der Weiler Kesselhütte mit 22 Familien und die Einöden Berghof mit 2 Familien und Hofmühl mit 1 Familie.[18] Die Kesselhütte war eine Glashütte, die von 1804 bis in das 20. Jahrhundert hinein bestand, dann aber wüst fiel.[19]
Ried bei Gleißenberg gehörte zunächst ab 1818 zur Gemeinde Ränkam. Am 13. März 1851 wurde Ried von Ränkam getrennt und zu einer eigenen Gemeinde erhoben.[20] 1946 wurde die Gemeinde Ried aufgelöst, aus dem Landkreis Cham herausgetrennt, in den Landkreis Waldmünchen eingeordnet und der Gemeinde Gleißenberg angegliedert.[21][22][23][24]
Die Gemeinde Gleißenberg konnte ihren Bestand über die Gebietsreform in Bayern in den Jahren 1971 bis 1980 hinüber retten. Sie bestand nun aus den Dörfern Gleißenberg und Ried und den Einöden Berghof und Hofmühle.[23][25]
1949 wurde das Standesamt für Ried von Ränkam nach Gleißenberg verlegt. 1959 erhielt Ried eine zentrale Wasserversorgung.[8]
1978 schlossen sich die Gemeinde Gleißenberg und die Gemeinde Weiding zu einer Verwaltungsgemeinschaft zusammen.[23][25]
Ried bei Gleißenberg gehört zur Pfarrei Gleißenberg, Dekanat Cham. Es wurde im Pfarrverzeichnis der Pfarrei Gleißenberg von 1780 aufgeführt. Die Pfarrei Gleißenberg bestand zu dieser Zeit aus Gleißenberg, Lixenried, Bogen, Gschwand, Ried, Hofmühl, Berghof, Häuslarn, Bonholz und Eschlmais. Zur Pfarrei Gleißenberg gehörte die Filialkirche Geigant mit Sinzendorf, Zillendorf, Machtesberg, Katzbach, Kühnried, Lodischhof und Roßhöfe.[26][27] 1997 hatte Ried bei Gleißenberg 181 Katholiken.[28]
Einwohnerentwicklung ab 1808
1808–1913
Jahr |
Einwohner |
Gebäude
|
1808 |
10 Familien |
k. A.[15]
|
1838 |
176 |
20[29]
|
1861 |
186 |
57[30]
|
1871 |
177 |
74[31]
|
1885 |
151 |
26[32]
|
1900 |
162 |
25[33]
|
1913 |
146 |
24[34]
|
1925–2011
Jahr |
Einwohner |
Gebäude
|
1925 |
153 |
26[35]
|
1950 |
191 |
31[36]
|
1961 |
156 |
33[37]
|
1970 |
148 |
k. A.[38]
|
1987 |
202 |
49[39]
|
2011 |
179 |
k. A.[1]
|
Sage
Bis in die heutige Zeit hat sich die Sage erhalten, dass es vor dem Dreißigjährigen Krieg in Ried ein Frauenkloster gab, das ausgehend von Chammünster gegründet und im Dreißigjährigen Krieg zerstört wurde. Für die Existenz dieses Klosters lassen sich jedoch keine historischen Quellen finden.[8]
Münzfund
1936 wurde in Ried beim Abbruch eines Hauses unter den Fußbodenbrettern ein Tongefäß mit Reichstalern aus dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts gefunden.[8]
Bürgermeister der ehemaligen Gemeinde Ried
Die Bürgermeister der Gemeinde Ried von 1851 bis 1946 waren:
- Schmitzberger
- Augustin Christl
- Peter Hastreiter
- Adam Gietl
- Wolfgang Mückl
- Josef Hastreiter
- Wolfgang Mückl
- Josef Lecker
- Michl Vogl
- Arnulf Schmitzberger
- Alois Schwägerl
Der Bürgermeister Josef Lecker wurde zusammen mit seinen Gemeinderäten bei der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten für 3 Tage in Furth im Wald eingesperrt und abgesetzt.[8]
Freiwillige Feuerwehr Ried
Die Freiwillige Feuerwehr Ried wurde 1875 gegründet. Schon 1901 musste sie, ausgerüstet mit einer Handdruckspritze, einen großen Ortsbrand löschen. 1926 schaffte sie eine Fahne an und 1960 eine Motorspritze.[8]
Literatur
- Max Piendl: Das Landgericht Cham. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern. Reihe I, Heft 8. Kommission für Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München 1955 (Digitalisat).
- Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz. Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3.
- Prälat Josef Kraus: Gleißenberg – Ein Heimatbuch. Oberviechtach 1973.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Zensus 2011 bei atlas.zensus2011.de. Abgerufen am 26. Januar 2023.
- ↑ a b c
Ried bei Gleißenberg bei Bayernatlas. Abgerufen am 26. Januar 2023.
- ↑ Ried bei Gleißenberg in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 26. Januar 2023.
- ↑ a b
Josef Kraus: Gleißenberg – Ein Heimatbuch, Oberviechtach, 1973, S. 53
- ↑
Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 10
- ↑
Josef Kraus: Gleißenberg – Ein Heimatbuch, Oberviechtach, 1973, S. 19
- ↑
Josef Kraus: Gleißenberg – Ein Heimatbuch, Oberviechtach, 1973, S. 14
- ↑ a b c d e f g h i j k l
Josef Kraus: Gleißenberg – Ein Heimatbuch, Oberviechtach, 1973, S. 266–271
- ↑
Josef Kraus: Gleißenberg – Ein Heimatbuch, Oberviechtach, 1973, S. 25
- ↑
Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 27
- ↑
Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 68
- ↑
Max Piendl: Das Landgericht Cham. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern. Reihe I, Heft 8. Kommission für Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München 1955, S. 34 (Digitalisat).
- ↑
Max Piendl: Das Landgericht Cham. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern. Reihe I, Heft 8. Kommission für Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München 1955, S. 45 (Digitalisat).
- ↑
Josef Kraus: Gleißenberg – Ein Heimatbuch, Oberviechtach, 1973, S. 99
- ↑ a b
Max Piendl: Das Landgericht Cham. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern. Reihe I, Heft 8. Kommission für Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München 1955, S. 46 (Digitalisat).
- ↑
Max Piendl: Das Landgericht Cham. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern. Reihe I, Heft 8. Kommission für Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München 1955, S. 67 (Digitalisat).
- ↑
Max Piendl: Das Landgericht Cham. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern. Reihe I, Heft 8. Kommission für Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München 1955, S. 71 (Digitalisat).
- ↑
Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 176
- ↑
Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 172
- ↑
Max Piendl: Das Landgericht Cham. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern. Reihe I, Heft 8. Kommission für Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München 1955, S. 72 (Digitalisat).
- ↑
Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 159
- ↑
Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 164
- ↑ a b c
Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 182
- ↑
Max Piendl: Das Landgericht Cham. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern. Reihe I, Heft 8. Kommission für Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München 1955, S. 73 (Digitalisat).
- ↑ a b
Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 191
- ↑
Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 58
- ↑
Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 202
- ↑
Manfred Müller (Hrsg.): Matrikel des Bistums Regensburg. Verlag des Bischöflichen Ordinariats Regensburg, 1997, S. 205
- ↑
Josepf Lipf (Bearbeiter): Matrikel des Bisthums Regensburg. Hrsg.: Bistum Regensburg. Pustet, Regensburg 1838, S. 193 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 667, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 840, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 802 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 836 (Digitalisat).
- ↑
Bistum Regensburg (Hrsg.): Matrikel der Diözese Regensburg. hrsg. i. A. Sr Exzellenz des Hochwürdigsten Herrn Bischofs Dr. Antonius von Henle vom Bischöflichen Ordinariate Regensburg. Regensburg 1916, S. 367 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 840 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 859 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 631 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 122 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 249 (Digitalisat).
|