In München gehörte er 1905 zu den Gründern des kurzlebigen Corps Rupertia.[8]
Werke (Auszug)
Unter anderem hatte er viele Kinderbücher illustriert, wie eine Ausgabe von Hänsel und Gretel.[9][10] für den Mainzer Verlag Josef Scholz.[11]
Auf der Jahresausstellung im Münchner Glaspalast stellte er 1890 die Werke Treiber auf der Spur und Damen-Bildnis aus, ebenfalls im Glaspalast 1898 die drei Werke Mittagsonne auf der Malser Heide, Spätnachmittag (Nähe des Haidersees) und Partie aus Trafoi.
Paul Pfisterer, Claire Pfisterer: Signaturenlexikon. de Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-11-014937-0, S. 935.
Hans Ries: Illustration und Illustratoren des Kinder- und Jugendbuchs im deutschsprachigen Raum 1871–1914. H. Th. Wenner, 1992, Osnabrück, S. 864.
Otto Ernst, Richard Scholz: Appelschnut. Neues und Altes von Ihren Taten, Abenteuern und Meinungen. Leipzig Verlag von L. Staakmann, 1912.
Richard Scholz: Hänsel u. Gretel Ausgabe in der Reihe „Scholz’ Künstler-Bilderbücher“. Nr. 5, Jos. Scholz Mainz, ca. 1914. Mit späteren Ausgaben bis 1936.
↑Regina Freyberger: Märchenbilder-Bildermärchen: Illustrationen zu Grimms Märchen, 1819–1945 : über einen vergessenen Bereich deutscher Kunst. Athena, 2009, S. 650 (books.google.de).
↑Heike Kornfeld: Die Entwicklung des Druckgewerbes in Mainz: vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges (1816–1914). Stadtarchiv Mainz, 1999, S. 148 (books.google.de).