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René Salathé (* 2. Oktober 1927 in Pratteln; † 9. November 2022 in Reinach) war ein Schweizer Geograph, Lokalhistoriker, Lehrer, Rektor und Autor.

Leben und Werk

René Salathé wuchs in Pratteln auf und besuchte das Realgymnasium an der Rittergasse in Basel. 1948 bestand er die Matura. An der Universität Basel studierte er Geschichte und Geografie und unterrichtete anschliessend als Hilfslehrer in Liestal. Später war er am Gymnasium Münchenstein als Konrektor und am Gymnasium Oberwil als Rektor tätig.

Salathé war Initiant der Projektgruppe für die 2001 in sechs Bänden erschienene Baselbieter Geschichte. Zudem war er Präsident der Aufsichtskommission der Baselbieter Forschungsstelle, im Baselbieter Heimatschutz.

Salathé veröffentlichte zahlreiche Publikationen und erhielt 2001 den Kulturpreis des Kantons Basel-Landschaft.^[1]^[2]

Weblinks

Salathé, René In: Deutsche Biographie
René Salathé in der bibliografischen Datenbank WorldCat
Yann Schlegel: Baselbieter Bildungsreformer und Lokalhistoriker René Salathé 95-jährig verstorben. In: bz 14. November 2022.

Einzelnachweise

↑ René Salathé, abgerufen am 2. Mai 2022
↑ René Salathé: Rückschau. In: Bleibende Spuren. Biografien aus Basel-Stadt und Land, Reinhardt Verlag, Basel 2017, S. 184–188.

Personendaten
NAME	Salathé, René
ALTERNATIVNAMEN	Salathé, René Adolf
KURZBESCHREIBUNG	Schweizer Lehrer, Rektor, Lokal Historiker und Autor
GEBURTSDATUM	2. Oktober 1927
GEBURTSORT	Pratteln
STERBEDATUM	9. November 2022
STERBEORT	Reinach

[1] René Salathé, abgerufen am 2. Mai 2022

[2] René Salathé: Rückschau. In: Bleibende Spuren. Biografien aus Basel-Stadt und Land, Reinhardt Verlag, Basel 2017, S. 184–188.

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