Am Wettbewerb zum Telldenkmal in Altdorf erreichte er den dritten Rang. Im Jahre 1893 kehrte er endgültig nach Lugano zurück und war dort Zeichenlehrer. Von 1891 bis 1896 und von 1898 bis 1900 war er Mitglied der Eidgenössischen Kunstkommission.
Seine Genreskulpturen, welche stark vom Verismus geprägt sind, fanden in der bürgerlichen Gesellschaft grossen Anklang, trugen aber kaum zur Entwicklung der Kunst bei. Peredas häufigste Motive waren Frauen- und Kindergruppen mit ausgeprägter, fast schon karikaturhafterMimik. Sein Interesse für den Symbolismus sind durch viele Friedhofsskulpturen belegt.[1]