Die Gründung der Raiffeisen Informatik erfolgte am 28. Oktober 1969 mit dem Firmennamen Raiffeisen Rechenzentrum.[3]
Zu den Dienstleistungen der Raiffeisen Informatik gehören Outsourcing, Security Services (incl. R-IT CERT[4]), IT Operations, IT & Software Consulting, Client-Management und Output Services. Das Unternehmen ist laut IDC Marktforschung (Competitive Profiles and Analysis of Leading IT Services Players in Austria, 2010) größter IT-Services-Anbieter in Österreich.
Mit über 100 Niederlassungen ist Raiffeisen Informatik in 32 Ländern weltweit vertreten. Am 31. Oktober 2013 wurden 68 der 850 in Österreich Beschäftigten beim Arbeitsmarktservice zur Kündigung angemeldet, davon viele über 50-Jährige.[5][6] Auch der Abbau der Werkvertragsnehmer ist geplant.[7]
Im Jänner 2016 wurde bekannt, dass sich die Raiffeisen Informatik von externen Kunden trennen möchte und sich künftig ausschließlich auf die technische Betreuung der Raiffeisenbanken konzentrieren möchte. Externen Kunden sollen in eine Tochtergesellschaft transferiert werden, anschließend soll dieses Geschäftsfeld verkauft werden. Zu den externen Kunden zählen unter anderem die Asfinag, A1, Casinos Austria, Hofer, die niederösterreichischen Landeskliniken, ÖBB, Post, Strabag und Verbund.[8]
Tochtergesellschaften
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Das Unternehmen hat folgende Tochtergesellschaften:[9]
Raiffeisen Informatik Consulting GmbH (RI-C)
Über die Raiffeisen Informatik Beteiligungs GmbH (RI-B) werden folgende Beteiligungen gehalten:[9]
Gemdat Niederösterreichische Gemeinde-Datenservice Gesellschaft m.b.H.
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