Das Museum ist seit 1989 im Kraftwerk Heimbach, welches sich noch in Betrieb befindet, untergebracht. Das vollständig erhaltene Jugendstil-Gebäude ist einmalig in Europa.
In dem Kraftwerk selbst sind die alten Messingarmaturen mit den Turbinen zu besichtigen. Im Nebenhaus sind elektrische Geräte von Beginn des 20. Jahrhunderts an ausgestellt. Vom Flaschenwärmer bis zum Zigarettenanzünder finden sich hier historische Elektrogeräte aller Art.
Literatur
Tobias Deterding: Museum revisited: transdisziplinäre Perspektiven auf eine Institution im Wandel. Hrsg.: Kurt Dröge, Detlef Hoffmann. transcript Verlag, Bielefeld 2010, ISBN 978-3-8376-1377-3, Museen der Elektrizitätswirtschaft, S.27 (Seite 27 [abgerufen am 12. November 2013]).