Letzter Kommentar: vor 15 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Leute. Da ihr dort meist wohnt, ist euch dieser Artikel näher als so manchem in der allgemeinen QS. Ihr wisst aus der Presse mehr über die Initiativen als ein Süddeutscher. Neutralität, Quellen und formale Grammatik wurden bemängelt. Hiermit erfolgt eine Übergabe an euch. Bitte kümmert euch darum. Vielen Dank. -- nfu-pengDiskuss13:08, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Neujahrsemfpang im Rathaus
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, ich war mehrfach beim Neujahrsempfang im Hamburger Rathaus und würde gern einen Artikel zu diesem traditionellen Ereignis verfassen.
Hat da jemand einen Tipp, wie ich vorgehen muss. -- YokoHH16:42, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Mal ehrlich, ich halte den Empfang (der sich nicht von Empfängen in anderen Großstädten unterscheidet, ich war auch schon dort) nicht für enzyklopädisch relevant. --Mogelzahn21:24, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hilfe gesucht zur alten Postleitzahl 2100 Hamburg 90
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren13 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo zusammen, die Artikel Postleitzahl (Deutschland) und Liste der Postleitregionen in Deutschland kandidieren jeweils für eine Auszeichnung. Bei Hamburg ist jetzt aufgefallen, dass es die einzige Westdeutsche Stadt war die neben der 2000 auch die 2100 als Postleitzahl hatte. Genauer gesagt, die 2100 Hamburg 90. Kann sich jemand aus Hamburg an diese Postleitzahl erinnern? Für welchen Stadtteil war diese vergeben bzw. handelt es sich hierbei eventuell um ein sogenanntes "fiktives Zustellpostamt" und war beispielsweise die eigene PLZ für den NDR, oder eines anderen großen Unternehmens mit Sitz in Hamburg? Danke für die Info und Gruß kandschwar17:39, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
In meinem Hinterkopf sagt etwas "Harburg", eine kurze Testrecherche mit Goolgle schein das zu bestätigen, für eine Aussage leider zu wage. --Catrin18:08, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Catrin, danke schon mal für diese wage Bestätigung ;-) Nachdem ich hier das geschrieben habe, ist mir eingefallen, dass ich ja auch mal eine Suchmaschine danach fragen könnte. Ich kenne mich zwar nicht so in Hamburg aus, aber es sieht doch sehr nach Harburg aus. Jetzt wäre es nur noch gut zu wissen, ob damit nur der Stadtteil oder auch der Bezirk gemeint war. Gruß kandschwar18:12, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für die Info. 2050 Hamburg 80 ist zwar auch interessant, aber so weit wollten wir das jetzt im Listenartikel nicht "runterschrauben, es ging lediglich um die "Hunderterstellen", also 2000, 2100, 2200 usw. … Aber wenn ich mir das so recht überlege, ist das natürlich schon interessant, dass Hamburg mehrere Postleitzahlen hatte. Da können ja selbst Frankfurt und München soweit ich mich erinnern kann, nicht mithalten. Mmmmhhh… Gruß kandschwar18:20, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Wie du meinst. Hamburg hatte, glaube ich, nur drei: 2000, 2100 und 2050. Harburg und Bergedorf waren ehemals unabhängige Städte, vielleicht lag es daran. Andererseits spricht dagegen, dass Altona und Wandsbek es auch waren und keine eigenen Postleitzahlen hatten. Gruß -- Pincerno18:26, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Die eigen PLZ für Harburg dürfte bahn- bzw posttechnische Gründe gehabt haben, da die meiste Inlandspost von Süden kommt, war er schon sinnvoll, die Harburger Post früher auszuladen, damals als die Post die Briefe noch mit der Bahn transportierte. --Catrin18:46, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Das klingt jedenfalls sehr logisch. Ich glaube ich muss mir noch mal das PLZ-Buch, wo ich dies gefunden habe ausleihen, da war auch ne Karte drin, die einem das jeweilige Gebiet zeigt. Danke schon mal und Gruß kandschwar19:40, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Das mit der PLZ-Karte ist sehr schön, wenn jemand also genauere Infos mit Quellen hat würde ich mich freuen, wenn diese in die Artikel eingebaut werden würden. Danke und Gruß kandschwar17:21, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Im Bereich PLZ 2100 gab es auf jeden Fall mehrere Zustellbezirke, im PLZ-Buch sind Hamburg 95 und Hamburg 96 (heute beide 21129) aufgelistet, Hamburg 91 und 92 gab es auch noch. -- Olaf Studt17:33, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Zu der Postleitzahl 2100 Hamburg 90 zählten: Eißendorf, Gut Moor, Harburg, Heimfeld, Langenbek, Marmstorf, Moorburg, Neuland, Rönneburg, Sinstorf und Wilstorf. -- Frila20:53, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
DOM vs. Dom, Lemmaverschiebung?
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren10 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Das Lemma Hamburger DOM leitet sich ja vom ehemaligen Dom ab. Die Großschreibung ist wohl eher ein Missverständnis bzw. Abschreiben von den Großbuchstaben des Eingangsbereichs. DOM ist keine Abkürzung für eine weitergehende Bezeichnung wie beispielsweise EU, ZDF oder NASA und daher eindeutig falsch. Die Links auf jene Seite wären problemlos zu korrigieren, da es lediglich wenige sind. Ist eine Lemmaverschiebung erforderlich oder zumindest erwünscht? -- Pincerno22:50, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Ich habe jetzt die Interwikilinks in den angeführten Artikeln zunächst einmal angepasst. Eine Weiterleitung von Hamburger Dom nach Neuer Mariendom (Hamburg) halte ich allerdings nicht für angebracht. Gründe: Hamburger Dom wird drei- bis viermal häufiger aufgerufen als Neuer Mariendom (Hamburg), Dom sogar acht- bis zehnmal häufiger (womit wahrscheinlich auch zu einem guten Teil nach dem Volksfest gesucht werden dürfte). Neuer Mariendom (Hamburg) ist im Vergleich zum Volksfest eher unbekannt. Ich schlage daher vor, entweder eine Begriffsklärungsseite über Hamburger Dom anzulegen oder alternativ im Artikel über das Volksfest eine Begriffsklärung anzubringen, die auf die Kirche verweist. In der jetzigen Form ist die Weiterleitung nicht sinnvoll. -- Pincerno01:08, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
ja, das sehe ich auch so und weiter noch: Dom ist im hamburger sprachgebrauch die bezeichnung für das volksfest, die historischen wurzeln dieses namens gehen auf das gebäude des Doms zurück, der anfang des 19. jahrhunderts abgerissen wurde. das ist ja gerade der witz an der sache, dass Hamburg seinen Dom abgerissen hat (ich glaube, das ist nicht an vielen orten passiert), der name aber mit dem volksfest 200 jahre überdauert hat. ich kenne es seit meiner kindheit, dass mit diesem namensspiel koketiert wird. dass die pfarrkirche St. Marien 1995 zum Dom erhoben (und seit 2008 unter dieser bezeichnung eröffnet) wurde, ist ein weiteres kapitel in der geschichte. ich bin dafür, das lemma in Hamburger Dom (Volksfest) zu ändern, den redirect von Hamburger Dom auf eben diesen zu lenken oer eventuell eine bkl vorschalten. viele grüße und frohe österliche dombesuche :-) -- Emma7stern09:51, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich bin ja selbst Hamburger, aber das Volksfest kenne ich nur unter "Dom" (ohne Hamburg-Zusatz) oder "Hummelfest", während ich mit "Hamburger Dom" immer den 1806 abgerissenen "alten" Mariendom bzw. seit 1995 die heutige Marienkirche in St. Georg (neuer Mariendom) verstanden habe. Pincernos Behauptung, daß aber ein Gutteil der Klicks auf "Dom" dem Volksfest gelten dürften, halte ich allerdings für gewagt, da sicherlich die meisten der Bischofskirche als solcher (ohne örtliche Spezifizierung) gelten dürfte. --Mogelzahn13:10, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Auf jeden Fall BKL vorschalten, Hamburger Dom (Volksfest) ist eine gültige Lösung. Den heutigen Dom auf Hamburger Dom und MMariendom (Hamburg) als drittes Lemma. --Wmeinhart10:46, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Info:: Es gibt seit heute die Kategorie:Ehemaliges Bauwerk in Hamburg, bedauerlicherweise erst mit 15 Einträgen. Bauwerke sind selbstverständlich auch bauliche Anlagen, die aus mehreren Bauwerken und/oder Gebäude(-ensembles) bestehen. Wer also ein ehemaliges/abgerissenes/abgebranntes Bauwerk in Hamburg kennt, das bei uns ein Lemma hat ... -- Pincerno22:50, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Billwerder Ausschlag
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Kann jemand bitte Auskunft geben, ob es sich bei der Insel Billwerder Ausschlag um das Ding zwischen Bullenhuser Kanal und Billekanal handelt (also direkt südlich der Billerhuder Insel mit ihren Schrebergärten), oder um das wesentlich größere Ding zwischen Billekanal und Billwerder Bucht? So oder so, wie heißt die eine und wie die andere Insel? Die Koordinaten sind ja nur bogenminutengenau, und die Stadtpläne geben auch nicht so viel zu den Inseln her. Und wenn jemand noch die Inselflächen weiß, muß er sie auch nicht verheimlichen :-) Der frühere Stadtbezirk Billwerder Ausschlag erfasste ja alles davon einschl. Billerhuder Insel, außer einem kleinen Teil im Westen (dem damals wesentlich kleineren Stadtteil Rothenburgsort).--Ratzer13:45, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
es ist eine gesamtfassung, also zwischen Bullenhuser Kanal im norden und Billwerder Bucht im süden (diese war bis 1875 das hauptbett der norderelbe). auf der karte siehst du, dass der Billwerder Ausschlag ursprünglich der westteil der insel Billwerder war und zwischen Bille und Norderelbe bzw. Dove Elbe gelegen hat. Ausschlag war dabei eigentlich der name für land vor dem deich, der westlichste zipfel war das billhorn. durch die kanalbauten und flussverlegungen kann man das nur nicht mehr so gut erkennen: siehe hier mit noch weiteren karten: Chronologie des Wasserbaus an der Hamburger Unterelbe. viele grüße -- emma7stern21:01, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
(BK) Aufgrund eines Meinungsbildes über die Namenskonventionen, das abgelehnt wurde und dem Status quo den Vorzug gibt, befindet sich das Lemma jetzt unter Hafencity (Hamburg). Der Löschende hat dabei allerdings den Umstand nicht erkannt, dass der Status quo HafenCity war und nicht umgekehrt und dass es sich nicht um einen Firmen- oder Markennamen etc. handelt, sondern um einen per Gesetz festgelegten Namen eines Stadtteils. Blöderweise war die HafenCity als (falsches) Beispiel bereits in dem Meinungsbild aufgeführt. Ich denke, dass dieser Irrtum/-sinn rückgängig gemacht werden sollte, denn anderenfalls sollte beispielsweise Hamburg-Rothenburgsort nach Hamburg-Rotenburgsort verschoben werden weil rot nach den Regeln der deutschen Rechtschreibung ja nicht mit th geschrieben wird. ;-) -- Pincerno17:01, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
ja sehe ich auch so, hier das entsprechende gesetz. außerdem widerspricht der Binnenmajuskel im eigennamen nicht der deutschen rechtschreibung, so dass das MB die hafencity nicht betrifft. (auch wenn es dort als beispiel genannt war.) vg -- emma7stern17:15, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
@Pincerno: Das Beispiel "Rothenburgsort" ist echt aua, weil das nichts mit der Farbe "rot" zu tun, sondern der Stadtteil seinen Namen von dem Ratsherrn Johann Rodenborg hat, der auf dem Billwerder Ausschlag 1614 einen Landsitz kaufte (den heutigen Trauns Park) und diesem seinen Namen gab, über die Zeit hat sich das dann zur heutigen Bezeichnung gewandelt. --Mogelzahn00:54, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Trotzdem falscher Bezug. Hättest Du Hamburg-Rotherbaum genommen, wäre Dein Beispiel stimmig gewesen, weil sich der Name dieses Stadtteils tatsächlich von einem roten Baum, nämlich einem Schlagbaum von 1829, herleitet. Merke: Auch ein Scherz sollte passend sein, dann wirkt er auch. --Mogelzahn02:42, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Zunächst zwei Missverständnisse zum Meinungsbild:
1. Status quo bezieht sich natürlich auf die entsprechende Regel und meint nicht dass die einzelnen Artikel die diese Regel vor dem Meinungsbild entweder bevolgt oder missachtet hatten, danach in ihren teils unterschiedlichen Formen verbleiben sollten statt einheitlich an die alte oder eine neue Regel angepasst zu werden.
2. Auch wenn es der Name des Meinungsbildes impliziert, so ist es inhaltlich keineswegs auf Firmen und Marken beschränkt.
Letztlich bleibt die Frage zu klären ob die deutsche Rechtschreibung das Binnenmajuskel tatsächlich zulässt. Bei Wikipedia ist diese Behauptung nicht belegt und beim Goethe-Institut lese ich lediglich
"Gebräuchlich, aber auch nicht Gegenstand der amtlichen Rechtschreibregelung" und "Deutsch Lernende erfahren schließlich: Schreibungen wie BahnCard gibt es, sie dienen Werbung und Marketing und sind regeltechnisch eigentlich verboten." --Nicor17:14, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
eigentlich eine äußerst interessante frage: steht der Duden (wenn er denn dann eindeutig an dieser frage wäre) über einer gesetzlichen verordnung was die schreibweise angeht? (allerdings glaube ich nicht, dass es günstig ist, wenn die wp sich über die vom senat "verordnete" schreibweise hinwegsetzt.) viele grüße -- emma7stern19:26, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
@Nicor: Sobald eine Schreibweise für einen Stadtteil per Rechtsakt festgelegt ist (hier durch die Verordnung, die die Namen und Grenzen der Stadtteile festlegt, sowie durch mehrere Bebauungspläne), stellt sich die Frage, ob diese Schreibweise den Regeln der Rechtschreibung folgt, nicht mehr. Diese Schreibweise ist dann schlicht ein Eigenname dieses Stadtteils, wir ändern ja auch nicht Helmut Schmidt in "Helmut Schmied", weil die richtige Schreibweise des Berufs, von dem sich der Name ableitet, nunmal Schmied ist. --Mogelzahn02:38, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Es gibt kein Gesetz das vorschreibt den Bezirk mit einem Binnenmajuskel zu schreiben (und gar eine Zuwiderhandlung unter Strafe stellen würde ;-). Es wird lediglich in dem Gesetz über die räumliche Gliederung der Freien und Hansestadt Hamburg verwendet. Wikipedia ist in dem Fall nur der deutschen Rechtschreibung verpflichtet und falls diese tatsächlich kein Binnenmajuskel zulassen sollte, was anscheinend nochmal zu klären ist, hat sich in den Gesetzestext ein kleiner Fehlerteufel eingeschlichen, bzw. sich in Hamburg eine Eigenschreibweise etabliert, auf den/die wir zwar im entsprechenden Artikel hinweisen müssen, die wir aber nicht im Fliesstext übernehmen sollten.
@Mogelzahn: Natürlich ändern wir nicht Helmut Schmidt in Helmut Schmied weil der Nachname Schmied nicht der deutschen Rechtschreibung widerspricht. Die Entwicklung von Schmidt zu Schmied ist etymologischer Natur und völlig in Ordnung. Etwas anderes wäre es wenn der Gute sich aus irgendeinem Grund fortan Helmut sChmidt nennen würde. Dein Vergleich wäre dagegen korrekt wenn gefordert würde HafenCity in Hafenstadt zu ändern, aber da möchte ja niemand. Es geht also wie gesagt nicht darum Wörter auf ihre Herkunft oder ursprüngliche Bedeutung zurückzusetzen, sondern Rechtschreibregeln anzuwenden. --Nicor03:09, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Wer spricht denn von "unter Strafe stellen". Das Gesetz über die räumliche Gliederung der Freien und Hansestadt Hamburg (ich ging von einer Verordnung aus, aber Du hast recht, ich hatte eher die in § 4 Absatz 1 Satz 2 des Gesetzes erwähnte Rechtsverordnung im Kopf) ist die Grundlage dafür, daß es überhaupt einen Stadtteil mit entsprechendem Namen (und entsprechender Schreibweise) gibt und nicht nur ein mehr oder weniger amorphes Siedlungsgebiet, daß umgangssprachlich so genannt wird. Genauso, wie eben dieses Gesetz den Stadtteil Wohldorf-Ohlstedt mit ebendieser Schreibweise festlegt (und z.B. eben nicht zwei Stadtteile, die den früheren Dörfern Wohldorf und Ohlstedt entsprechen), so wird in § 4 Absatz 1 Satz des Gesetzes die Existenz eines Stadtteils mit dem Namen und der Schreibweise HafenCity festgelegt und in der Anlage bestimmt, daß er dem Bezirk Hamburg-Mitte zugehörig ist. Die genaue Umschreibung (aus der sich dann ergibt, um welche Flächen es sich handelt) erfolgt dann durch die im Gesetz erwähnte Rechtsverordnung. Durch diese Festlegung ist HafenCity (und eben nicht Hafencity) der gesetzlich bestimmte Name des Stadtteils. --Mogelzahn03:46, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
@Nicor, wir werden nicht in die verlegenheit kommen, der stadt hamburg zu erklären, dass sich ein rechtschreibfehler in ihrem gesetz eingeschlichen hat und wir in der wp das jetzt korrigieren :-), denn nach der (jetzt durch mb bestätigten) wp-schreibweise-regel gilt: Gemeinden in Deutschland werden unter demselben Namen geführt wie im Gemeindeverzeichnis des Statistischen Bundesamtes. In Zweifelsfällen soll die Namensfestlegung in der Hauptsatzung der Gemeinde herangezogen werden. - was für gemeinden gilt, muss auch für stadtteile gelten und das Gesetz über die räumliche Gliederung der Freien und Hansestadt Hamburg ist nun allemal als satzung zu sehen. viele grüße -- emma7stern08:40, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Es bleibt nach wie vor die Frage ob das Binnanmajuskel in der deutschen Rechtschreibung erlaubt ist, denn gültige Rechtschreibregeln stehen in der deutschsprachigen Wikipedia über Eigenschreibweisen, Handelsregistereinträgen und weiteren individuellen Kreativschöpfungen, wie es erst kürzlich von dem Meinungsbild bestätigt wurde.
Falls ja --> Die HafenCity ist ein..., falls nein --> Die Hafencity (Eigenschreibweise: HafenCity) ist ein...
NB: Und das sagt Dir ein erklärter Hamburgensien-Hasser, der auch weiß, dass die Hamburg-Werbung GmbH diese Schreibweise gegenüber der Politik ebenso durchgesetzt hat wie den Schwachsinn, dass alle S-Bahnen nicht zum Flughafen Fuhlsbüttel, sondern zum Hämmbörk Ährport fahren.
hallo wwwurmili, nu' hab dich mal nicht so. ich hab noch was schönes für die rosinen-sammlung gefunden: wenn: gültige Rechtschreibregeln stehen in der deutschsprachigen Wikipedia über Eigenschreibweisen, dann: können wir vielleicht noch Rothenburgsort bestehen lassen, aber bei Marienthal wird's echt schwierig. :-) -- emma7stern15:24, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Wenn ihr euch ernsthaft an dieser Diskussion beteiligen möchtet solltet ihr auch deren Verlauf lesen. Ich weiss, das ist dann nicht so witzig, aber dann würde man wenigstens wissen dass es nicht darum geht Wörter auf ihre etymologische Herkunft oder ursprüngliche Bedeutung zurückzusetzen, sondern Rechtschreibregeln anzuwenden, die nunmal auf für Eigennamen gelten. Für alle die trotzdem lieber Kicherkommentare abgeben habe ich hier einen interessanten Link. --Nicor16:17, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Lass' besser die verallgemeinernden („ihr“) Unterstellungen („nicht gelesen“) sein. Und worum es Dir geht, haben hier offenkundig alle verstanden – genau dieses rechthaberische Gepingel meinte ich mit meiner vorhin noch freundlicheren Umschreibung –, aber anscheinend folgt Dir darin keiner von uns Dummbatzen. Und wenn der Missionar einfach weiterpredigt, verlieren die Kindlein halt das Interesse und albern herum. Habe die Ehre. -- Wwwurm77-88-95-01-1016:29, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe mich hier lediglich mit einer speziellen Detailfrage beschäftigen wollen. Dass ich deswegen ausgelacht und angefaucht werde finde ich sehr traurig. --Nicor17:00, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das wurdest Du keineswegs – jedenfalls bis zu einem bestimmten Punkt der Diskussion hast Du eine Menge (Gegen-)Argumente entgegnet bekommen. Aber irgendwann begann sich die Diskussion durch Wiederholen im Kreise zu drehen, und wenn man lieber Artikel schreiben als Endlosschleifen durchlaufen möchte, endet das manchmal so. Gruß von -- Wwwurm77-88-95-01-1017:21, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
@Nicor: Der Punkt ist ja auch die Rechtsquelle. Während Marken in ihrer Schreibweise lediglich vom Hersteller festgelegt werden ("BahnCard") stammt der Name dieses Ortes, also keine Marke oder Firma, aus einem von einem deutschen Parlament beschlossenen Gesetz. Bei der Rechtschreibung handelt es sich lediglich um eine amtliche Rechtschreibung, die in ihrer Ausgestaltung nicht gesetzlich geregelt ist. Ein Gesetz ist eine höher anzusiedelnde Rechtsquelle, hat also gewissermaßen eine höhere Rechtskraft als die amtliche Rechtschreibung, zumal das Gesetz die Eigenart der Schreibweise bewusst und gewollt festlegt (nicht qua Versehen oder Rechtschreibfehler). -- Pincerno17:37, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Lemmaverschiebung EKZ Hamburger Straße?
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren6 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wie ist zu verfahren, wenn ein bedeutendes Einkaufszentrum seinen Namen ändert? Vorliegend besteht das Einkaufszentrum Hamburger Straße seit 1970 zwar unter diesem Namen, wurde von den Eigentümern aber Ende Februar 2010 in Shopping-Center Hamburger Meile umbenannt und Ende April 2010 in Gänze (wieder-)eröffnet. Einerseits sind nunmehr alle erforderlichen Weiterleitungen in Richtung Lemma Einkaufszentrum Hamburger Straße eingerichtet, so dass objektiv keine Lemmaverschiebung erforderlich wäre. Andererseits ist der neue Name Realität und das Volksparkstadion heißt ja auch nicht mehr so. Etwas ratlos und auf viele Meinungen hoffend -- Pincerno23:06, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Die Bezirkartikel sind ja mittlerweile auf die Vorlage:Infobox Ortsgliederung umgestellt (Ich habe das aber nur in Stichproben gesehen). es wäre schön, wenn jemand einen Robot stricken könnte, der in den vorhandenen Stadtteilartikeln das Tabellenlayout auswerten könnte und die Vorlage einbauen könnte. Händisch ist das wohl etwas viel Arbeit. Die sehr schönen Karten mit Markierung von Stadtteil und Bezirk in einer Karte stehen auch schon bereit. --Wmeinhart18:08, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Davon halte ich recht wenig. Eine Umstellung bedeutet zunächst einmal keine inhaltliche Änderung, sondern schlicht lediglich Umstellung auf ein neues Design. In Anbetracht der Tatsache, dass bei mittlerweile über einer Million Artikeln geschätzte 100.000 bis 200.000 Karten insgesamt fehlen, ist der Austausch funktionaler Karten ein überflüssiger Luxus (vgl. auch analog [1]).
Darüber hinaus: Eine Uniformität bei den Gemeindekarten im ländlichen Raum mag noch nachvollziehbar sein, dieselbe Uniformität bei den Stadtteilkarten halte ich aufgrund einer anderen Struktur der Städte für wenig sinnvoll. Zumal vorliegend eine Einheitlichkeit der 105 Hamburger Stadtteilkarten ja in den Stadtteilartikeln durchgängig gegeben ist. Ein Facelifting ist insofern nicht erforderlich.
Die Karte weist im Prinzip nur ein neues Design auf, ohne wesentlichen Mehrwert, dafür aber auf Kosten der Funktionalität. Eine Stadtteilkarte soll dem (unkundigen) Leser in einem Stadtteilartikel ja die Information geben, wo genau die Position des betreffenden Stadtteils im Stadtgebilde zu finden ist. Mehr nicht. Dazu ist es nicht nur überflüssig, sondern kontraproduktiv, beispielsweise die Flüsse, Seen und Kanäle abzubilden. Dasselbe gilt für die Siedlungsgebiete. Das ist Schnickschnack und lenkt die Konzentration des Lesers kolossal aufs Unwesentliche. Hinzu kommt, dass die Karte nicht weniger als acht (!) Farben hat, was das Ganze sehr unübersichtlich macht, insbesondere bei den kleineren Stadtteilen. Dadurch werden die Grenzverläufe wesentlich unschärfer, insbesondere die der Stadtteile des betreffenden Bezirks. Ich habe mir alle entsprechenden Stadtteilkarten angeschaut. Auch die Siedlungsgebiete der Umlandgemeinden sind für die Lage eines Hamburger Stadtteils von untergeordneter Bedeutung. Insgesamt sind die Karten mit sonstigen, nicht weiterführenden Bildinformationen überfrachtet. Es hat sich aus vorstehenden Gründen bewährt, eine Karte schlicht zu gestalten und möglichst nicht mehr als zwei oder drei Farben zu verwenden. Hamburg hat ja keine riesigen Landkreise und Gemeinden, sondern nur sieben Bezirke und immer etwa 10 bis 20 dazugehörige Stadtteile. Daher war die Idee, zwei von einander unabhängige Karten in den Infoboxen zu installieren, und zwar einmal als Positionskarte für den Stadtteil und zum zweiten für die Lage des Bezirks, zweckmäßig und geistvoll und sehr zum Vorteil der Anschaulichkeit.
Das Dateiformat SVG hat gegenüber PNG keine Vorteile, auch nicht in der Schärfe. Das wird zwar immer wieder lauthals von interessierter Seite verkündet. Das Gegenteil ist der Fall. Zudem kann SVG nur geöffnet werden, wenn das Format unterstützt wird, PNG kann hingegen jederzeit von jedem geöffnet und vergrößert werden. Dies aber nur am Rande, die Dateiformatdebatte gehört nicht hierher.
Hinzu kommt schließlich, dass die Siedlungsgebiete – für die Position eines Stadtteils im Stadtgebilde ohnehin ohne Mehrwert – nicht immer zutreffend abgebildet sind. So wird beispielsweise aus dem Gewerbegebiet Allermöhe ein Siedlungsgebiet, obwohl es keines ist. Stadteile wie Cranz, Altengamme, Reitbrook, Ochsenwerder, Billwerder, Tatenberg, Spadenland und Moorfleet werden hingegen als entvölkert dargestellt, was nicht stimmt, da es auch dort geschlossene Siedlungsgebiete gibt. Während der Öjendorfer Park und der Volksdorfer Wald keine Siedlungsgebiete sind, ist der größte öffentliche Park, der Volkspark hingegen Siedlungsgebiet.
Die Karte ließe sich besser einsetzen, wenn es um die Gewässer oder um die Urbanität Hamburgs ginge; als bloße Stadtteilkarte halte ich sie für wenig geeignet. --Pincerno00:45, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Zur Infobox als solcher habe ich keine Meinung. Sehe ich das richtig, dass du selbst die „alten“ Karten gezeichnet hast, die du hier als besser darstellst? Alle schön mit Pincerno im Dateinamen, sonst wäre mir das gar nicht aufgefallen. Vielleicht war das ja der Allgemeinheit vorher bekannt, mir nicht. Hättest du in deinem flammenden Plädoyer erwähnen können, oder? Den Verlauf von Wasserläufen (insb. Alster und Elbe) halte ich bei den Karten für einen Vorteil. --Minderbinder07:20, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Deinen Beitrag sehe ich jetzt mal als Dankeschön für die ziemlich zeitaufwändige Erstellung einer Grundkarte, die Erstellung von etwa 115 Karten, das zeitaufwändige Hochladen dieser etwa 115 Dateien, das Einfügen der Dateien in die Artikel, das Wiederholen dieser Prozedur nach der Gebietsreform 2008 und dafür, dass letztlich seit drei Jahren anschauliche Karten in den Stadtteilartikeln zur Verfügung stehen – die ersten Karten in den Hamburger Stadtteilartikeln überhaupt. Meine direkte Antwort darauf: Bitteschön, gern geschehen! --Pincerno10:01, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
P.S.: Dass du Wasserläufe als Vorteil siehst, ist doch völlig ok. Aus welchem Grund ich mehr Nach- als Vorteile sehe, habe ich auch dargelegt. Dem kann man natürlich folgen oder auch nicht. --Pincerno10:01, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Danke schön für die Karten und die viele Arbeit. Ich habe hier in WP mal ein paar Grundrisse und Umgebungskarten für Gebäudeartikel gemacht, und weiß in etwa, wieviel Arbeit das ist. Trotzdem sollte man die eigene (starke) Involviertheit benennen. Ist ja jetzt geschehen und Schwamm drüber. --Minderbinder10:16, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe mal die Wandsbek versuchsweise mit der Box ausgerüstet siehe hier. Mir gefallen die neue Karten eindeutig besser, weil mehr zusehen ist. Über die Auswahl der Parameter, die befüllt werden kann man sicher diskutieren. Das gibt uns auch mal die Gelegenheit, die Statistik auf den aktuellen Stand zu bringen. Wenn es einen Konsens gibt würde ich mich darum kümmern. --Catrin08:46, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
auch von mir ein dickes Dankeschön an Pincerno für die geleistete Arbeit bei der Erstellung der Karten der Hamburger Stadtteile. Ich bin mir bewußt, dass dies ein Haufen Arbeit darstellt, die niemand schmälern will. Ich halte den Informationsgehalt der neueren Karten jedoch für besser, das von Catrin eingestellte Beispel belegt dies deutlich. Der Umstand, dass es eventuell bezüglich der mangelhaften Darstellung der geschlossenen Siedlungsbereiche kommt, kann ja ein Hinweis für die Ersteller der Karten sein, dies zu verbessern.
Mir liegt aber im wesentlichen an einem Austausch der Vorlage, die einfacher zu editieren zu sein scheint, als das spröde Tabellenlayout. Die Änderung der benutzten Karten ist für mich ein nützlicher Nebeneffekt. Es tritt ja auf keinen Fall ein Informationsverlust auf. Die Vorlage sollte bezüglich der Parameter tatsächlich diskutiert werden. Ich habe zum Beispiel bei Kölner Stadtteilen gesehen, dass hier sogar einzelne Buslinien gelistet werden, das geht mit Sicherheit zu weit, hier gibt es doch einiges an Dynamik. Die hamburger Bezirksartikel wurden ja bereits auf die Vorlage umgestellt. --Wmeinhart11:18, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo. Ich habe diese svg-Karten gemacht. Ich habe die Autoren der bisherigen Karten um Austausch gefragt. Foundert (Bezirkskarten) hat sich leider nicht gemeldet. Habe daher seine Karten getauscht, ihm aber angeboten die Änderungen ggf. rückgängig zu machen. Pincerno habe ich wegen der Stadtteil-Karten gefragt (bitte dort in seinem Disk-Archiv nachschauen). Er stimmt dem Austausch nicht zu. Er hat seine Gründe, die ich zwar nicht alle teile, aber er sperrt sich meinem Eindruck nach nicht nur, weil er beleidigt ist, dass seine Karten verschwinden könnten. Ich respektiere das vollständig ohne wenn und aber. Hätte er zugestimmt, hätte ich gerne in einem Projekt-HH um eure Meinung gebeten, aber ich wusste auch nicht, dass die Portal-Disk hier quasi die Disk für das Projekt-HH ist. Ich möchte mich aber inhaltlich bzgl Box und Karte nicht in eure Diskussion einmischen. Bringt ja auch nix wenn solche Entscheidungen nicht hauptsächlich von den Autoren im Bereich HH getroffen und getragen werden. Ich stehe bereit meine Karten evtl. noch weiter nach euren Vorstellungen zu ändern/verbessern - zum Beispiel die Siedlungsgebiete, die allerdings wiederum nicht auf meinem Mist gewachsen sind. Bitte meldet euch dann auf Wikipedia:Projekt Landkreiskarten/Arbeitsstatus/Hamburg. Grüße.--TUBS12:07, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Du hast recht, mir geht es nicht um "beleidigt", da müsste ich erst mal im Duden nachgucken, was das überhaupt bedeutet. Mir geht es im Wesentlichen um Leser- und Benutzerfreundlichkeit. Da wären wir auch gleich bei meinem Anliegen/meiner Frage: Die SVG-Karte kann ich an zwei PCs und einem Laptop zu Hause nicht herunterladen und am PC im Büro nach dem Herunterladen nicht öffnen. Benötigt man ein spezielles Programm? Hintergrund ist die freie Verfügbarkeit freier Inhalte. --Pincerno12:33, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Aus dem Grund gibt es bereits seit längerem die Link-Leiste zu PNG-Versionen in diversen Auflösungen. 2000px sollten für den Normallfall reichen. Wer dann für professionelle Weiterverwendungen noch mehr braucht, hat sicher auch eine SVG-taugliche Software zur Hand. --alexrk12:46, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich will jetzt nicht in die Disk einsteigen, aber technisch kann ich noch was zu svg sagen - falls euch das überhaupt hilft: Ja es gibt Probleme mit svg die ich nicht verschweigen möchte (gibt alleridngs auch welche mit png). Manche Browser zeigen svg nicht an oder nur mit einem Plug-In. In z.B. Safari oder Chrome ist das aber theoretisch kein Problem - obwohl es gibt auch dort Macken z.B. beim Zoomen der Detailvorschau ohne ins Detail zu gehen. Problem ist immer dass svg ein Vektororientiertes Dateiformat ist, dass auf code aufbaut und entsprechend zur Bildschirmdarstellung gerendert werden muss. D.h. ein komplexes Objekt in svg wird unter Umständen nicht immer gleich dargestellt. Bearbeitet werden kann die Datei im Übrigen mit Vektorzeichenprogrammen wie CorelDRAW, inkscape oder Adobe Illsutrator. Heruntergeladen werden kann die svg-Datei aber eigtl. immer. Dazu auf die Bildbeschreibungsseite gehen (evtl. Weg über das blaue i) und unten beim Link unter dem Bild auf "Diesen Link speichern..." (rechtsklick) wählen (zumindest in Chrome). Die Bearbeitung ist leicht wenn man weiß wie Vektor-Programme ticken, aber man kann wohl behaupten dass viele Benutzer png-Dateien und ähnliche Pixel-Datein intuitiver finden. Die Vektorformate haben natürlich den Vorteil, dass auch verdeckte Objekte jederzeit verlustfrei erhalten bleiben - sehr praktisch für Modifikationen. Weitere Vorteile sind die realtiv geringe Dateigröße von svgs. Das ist aber in WP ein relativ irrelvanter Faktor andererseits ist der Autor meist bestrebt die Fähigkeiten von svg auszuntzen, so dass die Dateigröße wieder anschwillt. Zu beachten ist, dass die Wikipedia die Anzeigeprobleme der Browsere mit svg dadurch löst, dass der eingebaute svg-Renderer jedes svg entsprechend der gewählten Größe neu rendert. D.h. im Grunde werden alle svgs als png angezeigt. Das erkennt man ja auch wenn man versucht ein thumb (rechtsklich auf thumb) herunterzuladen. Man bekommt dann ein png. Angenehmer Nebeneffekt des vorgeschalteten Renderers ist, dass ein svg-thumb der Größe 5000px oder so immer noch absolut scharf angezeigt wird - im Gegensatz zu sehr vergrößert darzustellenden pngs, die nicht originär in entsprechend hoher Auflösung vorliegen. Das aber nur am Rande. Unter dem Bild der Dateibeschreibungsseite gibt es übrigens drei Links: Aus SVG automatisch erzeugte PNG-Grafiken in verschiedenen Auflösungen: 200px, 500px, 1000px, 2000px. Dort kann man dann standardmäßig netterweise entsprechend aufgelöste png herunterladen, die vom Wiki-Renderer aus dem svg erzeugt wurden. Nebenbei: auch Programme wie CorelDraw können aus svgs natürlich pngs erzeugen. Das war jetzt alles sehr technisch, sorry. Für Rückfragen dazu bin ich offen.--TUBS12:56, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Kl. Update dazu. Die Imagemap Hamburg enthält jetzt auch die Daten für die einzelnen Bezirkskarte. Das könnte man in die beiden Boxen, die ihr für die Stadtteile verwendet wie in den umstehenden Beispielen einbinden (siehe umstehende Boxen). Ob ihr die grau/roten Karten jetzt doch flächendeckend einbaut bzw. die Boxen umstellt sei euch wie immer selbst überlassen. Ich wollte euch nur drauf hinweisen.--TUBS00:46, 20. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Bezug nehmend auf unten, der Hinweis auf umstehendes Kartendesign mit Lage in der GEsamtstadt, siehe umstehend. Dazu gibt es aber noch keine img-map. Könnte ich natürlich auf Wunsch auch machen.--TUBS11:08, 22. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Danke fürs Einstellen der Karte, um die es hier im Abschnitt ging. Bezirk und Stadtteil kann man in der Tat in einer einzigen Karte darstellen. Mir persönlich sind zu viele Farben und Zusatzinformationen in einer Karte, die lediglich die Lage des jeweiligen Stadtteils darstellen soll. Aber wenn Kanäle und Siedlungsgebiete benötigt werden, ist es wohl so. Sollen die Portalmitarbeiter über die Kartenschubserei entscheiden. --Pincerno11:59, 22. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Habe bei der umstehenden Karte (2. Entwurf) die Siedlungen und Flüsse sowie Uferlinien mal ein wenig gedimmt und Im Gegenzug die Stadtteilgrenzen mehr hervorgehoben.--TUBS14:12, 22. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Die umfangreichere Infobox ist informativer als die obige Infobox und als die alten Tabellen und sieht recht gut aus. Die gedimmte Karte gefällt mir persönlich besser als der erste Entwurf. --Pincerno17:49, 22. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Meine ursprüngliche Intention war es eigentlich nicht, hier ein portalinternes Meinungsbild zu starten. Für mich sind die Karten mit den Gewässern und Siedlungsgebieten (und zwar in der deutlichen Form) einfach informativer. Ich glaube nicht, dass den ganzen Quiddjes, die auf einen Stadtteilartikel stossen, sich so ohne weiteres darüber im Klaren sind, ob Poppenbüttel westlich oder östlich der Alster liegt (aha, sie geht mittendurch). Die Tatsache, dass in vielen anderen Artikeln Karten fehlen, ist bedauerlich aber für die Hamburger Stadtteile gibt es nun einmal zwei Versionen - und das ist schön, aber jetzt lasst uns doch einfach die Version mit der höheren Information benutzen. --Wmeinhart20:50, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Mir geht es vor allem darum, die Tabellen durch Vorlagen zu ersetzten. Die Tabellen sind selbst für wikipedia-erfahrerene Benutzer schlecht zu editieren. Wer mehr Daten haben möchte, als bei den Beispiele kann ja gern etwas nachtragen. Postleitzahlen wäre sicher interessant, Autokennzeichen in Hamburger Stadtteilen eher nichtssagend. Mir gefallen übrigens die neuen Karten auch besser. Die alten bieten wenig Orientierung für jemand der nicht mit der Gegend vertraut ist. Catrin21:54, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich würde der gedimmten Fassung eher den Vorzug geben. Die zusätzlichen Informationen gehen ja nicht verloren, sondern stehen in der Lagekarte nur weniger im Vordergrund als der eigentliche Ort, der angezeigt werden soll (und sind nach dem Anklicken ebenfalls gut zu sehen). --Pincerno22:55, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Für mich ok. Und dann die einfachere Variante oder die mit mehr Infos (Verkehrsanbindung etc.)? Mir ist das relativ egal, es sollte aber bitte eine einheitliche Verwendung geben.--Rmw23:34, 24. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
OK. es scheint mir als unter euch HH-Autoren der Entwurf 2 (=gedimmt) gangbarer Kompromiss ist. Ich werde die entsprechenden Karten erstellen und dann hier Vollzug melden. Zur grauen IB, die anscheinend auch mehrheitsfähig ist, habe ich einen Rat an euch: Übertragt erst mal die Werte der alten Box auf die neuen Boxen und überlegt euch dann in einem zweiten Schritt, ob ihr die Zusatzinfos mit aufnehemen wollt. Das ist nämlich ein wenig Arbeit. Ich wollte damit nur demonstrieren, was die Box noch so könnte. Und ob dann im Einzelfall z. B.. die Höhe in mancher Box angeben ist, in einer anderen aber nicht, wäre für mich auch kein Drama.--TUBS12:23, 25. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Bezirksweise Umstellung auf neue IB. Zunächst nur Übernahme der alten Werte. Wer will hilft. Checkliste:
Hamburg-Mitte erledigtErledigt, außer St. Georg (Karte vergessen)erledigtErledigt (empfehele einen Artikel für den stadteil und einen anderen mit der Insel Neuwerk→ so zu verwirrenderledigtErledigt. Es fehlt der virtuelle Staddteil Seeleute und Binnenschiffer, der ja auch Bevölkerung hat → Karte dazu natürlich unmöglich
Altona erledigtErledigt
Eimsbüttel erledigtErledigt
Hamburg-NorderledigtErledigt
WandsbekerledigtErledigt
BergedorferledigtErledigt (geo-koordinaten so üernommen, erscheinen mir teils inkorrekt)
St. Georg folgt nocherledigtErledigt. Ansonsten hier erliedigt von meiner Seite aus. Ihr könnt die Boxen ja noch ausbaune bzw. BevZahlen etc. aktualisieren. Over/Out--TUBS02:15, 11. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Für Neuwerk finde ich keine exakte Fläche. Auch in der Liste der Ortsteile scheint nur die Landfläche der Hauptinsel angegeben zu sein. So jetzt aber ebndgültig over and out.--TUBS10:02, 11. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Danke Dir herzlich für Deine flächendeckende - und nach meinem ersten Eindruck gelungene - Arbeit! :) Stimmt, Einwohnerzahlen etc. sollten mal aktualisiert werden. Hatte das zuletzt mal im Westen gemacht, in manchen Stadtteilen sind aber noch Zahlen von 2004 o.ä. drin.--Rmw20:46, 11. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Auch von mir einen herzlichen Dank für die ganze Arbeit, offenbar ja doch manuell. Irgendwie habe ich mit meiner anfänglichen Frage ja den Auslöser gegeben. --Wmeinhart23:20, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
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Laut Beschreibung steht die Kirche in Eppendorf. Weiß jemand, ob es sich um Sankt Johannis handelt? Oder ist es eine andere Kirche (evtl. eine im WK II zerstörte Kirche); wenn ja, welche? --Mogelzahn18:15, 18. Jul. 2010 (CEST) -Beantworten
Hochwahrscheinlich, da
Die Daten der Tafel über dem Eingang (soweit lesbar): 1622...Der Turm ist mit Ziegelmauerwerk umgeben 1751. Die Kanzel stammt von 1781. Das Dach ist erneut und das Gewölbe nebst Orgel und Gestühlen neu hergestellt 1902 - diese Daten sind mit denen von St. Johannis (http://www.st.johannis-eppendorf.de/kfuehr.PDF) im Einklang.
Eine ebenso alte Eppendorfer Kirche bestand in den 30er Jahren meines Wissens nicht.
Der schmale Eingang im Turm besteht noch heute, wenngleich er eine neue Eindachung unter Weglassung der Laternen erhalten hat - vergleiche das zweite Foto (1919) von St. Johannis unter bildarchiv-hamburg.de, das unter einem Giebelvordach die Laternen erahnen lässt.
Danke für die Info. Dann werde ich - sobald mein Fahrrad wieder heil ist - mal eine Expedition ausrüsten und schauen, ob die Tafel heute noch dort ist, um endgültige Klarheit zu erhalten. --Mogelzahn16:04, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren15 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wir haben ja seit einiger Zeit einen Bot laufen, der den "Neue Artikel"-Abschnitt pflegt. Mir scheint der aber eher verschlimmbessernd zu sein. Davon abgesehen, daß die Artikel nur noch 30 Tage dort stehen (was ich eher kurz finde, aber laut Botbetreiber solle das nicht geändert werden), bringt er auch Artikel wie St. Christophorus (Westerland) dorthin, die nicht wirklich in den Abschnitt gehören. Offenbar geschieht dies, weil der Artikel (zurecht) in der Kategorie:Kirchengebäude des Erzbistums Hamburg gelistet ist und der Bot daher einen Hamburg-Bezug herstellt. Ich finde das eher mißlich und wollte daher fragen, ob wir den Bot für dieses Portal nicht wieder abbestellen sollten und auf den händischen Eintrag (bei dem uns natürlich auch Artikel durch die Lappen gehen) zurückkommen wollen. --Mogelzahn22:05, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich stand dem MerlBot zunächst kritisch gegenüber, muss jetzt aber sagen, dass ich den Bot ganz bequem und sinnvoll finde. Der Vorteil liegt klar auch darin, dass Artikel gelistet werden, die anderenfalls – aus welchen Gründen auch immer – nicht eingetragen würden. Mit den 30 Tagen kann ich leben, zwei oder drei Monate wären natürlich auch ok. --Pincerno22:32, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Kann ich verstehen. Das ist aber eine Abwägungssache zwischen dem Umstand, Artikel zu sehen, die dort nicht hingehören, und dem Umtand, Artikel nicht zu sehen, die dort hingehören. --Pincerno22:58, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist aus meiner Sicht ganz klar: Die Abschnittsüberschrift lautet "Neue Artikel", womit deutlich gemacht wird, daß es eine Auswahl aus neuen Artikeln ist, denn sonst müsste die Überschrift "Alle neuen Artikel" oder "Die neuen Artikel" lauten. Artikel dort zu listen, die keinen Hamburg-Bezug haben, ist hingegen Lesertäuschung. Deshalb: Lieber eine händisch geführte Liste mit einigen neueren Artikeln als eine maschinell geführte Liste, die Artikel enthält, die dort nicht hineingehören. Aber bevor das hier zur Privatdiskussion wird: Wie sehen denn die übrigen Portalmitarbeiter das? --Mogelzahn18:06, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich denke dass die Vorteile (alle Neuen Artikel im Kategorienbaum zu sehen) den Nachteil der zu vielen Artikel überwiegt. Leider ist ja auf der Bot-Seite der Paramter "neueartikel" nicht dokumentiert. Für mich ist beispielsweise die Frage, ob bereits händisch eingetragene Artikel als bereits vorhanden erkannt werden. Dreißig Tage finde ich nebenbei gesagt als zu kurz. --Wmeinhart20:38, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
@Wmeinhart: Der Bot erkennt händisch geführte Artikel nicht und er stellt ja leider auch nicht nur Artikel aus dem Kategorienbaum ein, sondern auch sowas, weil es zuvor unkategorisiert war. Ich habe den dann wieder entfernt, was nur deshalb erfolgreich war, weil ihn inzwischen jemand kategorisiert hatte. Merlissimo hat mir übrigens mitgeteilt, daß es technisch derzeit nicht ginge, mehr als dreißig Tage alte Artikel in der Liste zu lassen. Unter diesen Umständen wäre ich dafür, die Liste wieder händisch zu führen. --Mogelzahn10:16, 26. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Dann sollte man erst einmal eine Zeit (halbes Jahr?) eine Verbesserung am Bot abwarten und wieder auf die händische Führung der Liste übergehen. -- Wmeinhart00:23, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Das mit den 30 Tagen können nur die Serveradmins ändern - das liegt nicht in meinem Einflussbereich. Etwas genauer hatte ich den Grund mal unter BD:Merlissimo/Archiv/2010#Merlbot_für_Neue_Artikel beschrieben.
Hier wurde die Torschützenliste hinzugefügt, weil dort viele Hamburger verlinkt sind. Der gleiche Algorithmus hat dort aber auch Erwin Garvens und Adolf Repsold zu Tage gefördert, die ebenfalls zu dem Zeitpunkt unkategorisiert waren.
Ein Mensch wird eine solche Liste natürlich immer besser als Tools pflegen können. Wenn ihr hier die Manpower dazu vorhanden ist - umso besser.
Bots sind abhängig von einem semantisch korrekten Katbaum und er kann nur das, was ich ihm vorher beibringe. Letzteres muss aber in einem vernünftigen Kosten/Nutzen-Verhältnis stehen. Zudem sollte es den Toolserver nicht zu stark belasten. Mein Bot aktualisiert in einer guten halben Stunde über 240 NeueArtikel-Seiten. Merlissimo 04:46, 27. Sep. 2010 (CEST)
Das hört sich vernünftig an. Bekommen wir denn noch irgendeine Statistik hin, um mal nach einer Zeit prüfen können, ob das Bootverhalten besser geworden ist? --Wmeinhart 15:03, 27. Sep. 2010 (CEST) P.S. unsere händische Liste hat doch dann eine längere Verweildauer für neue Artikel (drei Moate ?), oder war daas selbstverständlich. --Wmeinhart15:11, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn ihr in die Statistik auch noch CatScan einbeziehen könntet, würde mich diese sehr interessieren. Merlissimo 15:09, 27. Sep. 2010 (CEST)
Ich zähle 14 falsche Artikel (von ??) in 3 Monaten.
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Bei Hamburg-Eimsbüttel (Stadtteil) ist mir die Verwendung einer neuen Box aufgefallen. Wurde die irgendwo bereits diskutiert? Wäre ja ganz schön, wenn man das portalweit besprechen und dann flächendeckend verwenden könnte (oder eben auch nicht). Was meinen andere Autoren dazu?--Rmw22:17, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Einige Abschnitte weiter oben war/ist das ein Thema. Die Karten sind zweifelsfrei schön anzusehen, sie bieten meiner Meinung nach aber keinen Mehrwert, weil es in den Karten nur um die Lage des jeweiligen Stadtteils im Stadtgebilde gehen sollte. Dafür gibt es im Gegenzug eine Fülle weiterer Informationen wie Flussläufe und Siedlungsgebiete, die mit der Lage des jeweiligen Stadtteils nichts zu tun haben. Die noch neueren Karten (zwei Beispiele gibt es oben zu sehen) finde ich noch unvorteilhafter, weil der Bezirk im Vordergrund steht und das Stadtgebilde nur noch als Minibild zusätzlich zu sehen ist. Wenn diese Karten denn die Nachfolgekarten der jetzigen sein sollen, kann, will und werde ich mich dem natürlich nicht verschließen, sofern es einen breiten Konsens gibt. Meine Meinung habe ich aber deutlich gemacht, ich stehe den Karten aus rein sachlichen Gründen ablehnend gegenüber. --Pincerno22:42, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren5 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Kommt aus der allgemeinen QS, aber wenn sich wer damit in HH auskennt, dann seid ihr das. Bitte schaut mal, was ihr ausrichten könnt. Danke.-- nfu-pengDiskuss 13:12, 7. Dez. 2010 (CET) Sorry ich vergaß: Wenn alles ok ist, nehmt die Bapperl einfach raus.-- nfu-pengDiskuss13:17, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Gute Idee, diesen Artikel hier zu platzieren.
Der Artikel bewegt sich im Schnittfeld Politik, Wirtschaft und Recht und beschreibt den Zeitgeist bei Privatisierungen und Rekommunalisierungen. Hamburg ist in der Hinsicht modern und spiegelt als Vorreiter die Entwicklungen in der Bundesrepublik wieder.
Ich würde vorschlagen, die politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen zu überarbeiten, z.B. bei der Privatisierung der LBK und der Auswirkung auf die Beschäftigten oder den standortpolitischen und wirtschaftlichen Folgen bei den Energienetzen. (nicht signierter Beitrag von92.224.69.32 (Diskussion) 23:49, 7. Dez. 2010 (CEST))Beantworten
Inhaltlich ist der Artikel schon gut, aber dennoch ausbaufähig. Ich werde Textbeiträge zur wohnungswirtschaft einbringen, brauchr aber, da ich nicht "Vollzeit-Wikipianer" bin, etwas Zeit. :-) (nicht signierter Beitrag von78.54.124.89 (Diskussion) 22:03, 9. Dez. 2010 (CEST))Beantworten
Warum ist dieser Artikel eigentlich überarbeitungsbedürftig? Der ist doch in Ordnung. Der interessierte Leser bekommt doch ein umfassendes Bild vermittelt.
-- 92.224.71.8613:17, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Matthias 16:52, 11. Jun. 2011 (CEST)
Aktuelle Karten ab 1. Januar 2011
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren7 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Seit 1. Januar 2011 gibt es den neuen Stadtteil Hamburg-Neuallermöhe. Und bei den drei Hammer Stadtteilen kann es nur einen geben: Hamburg-Hamm. (Siehe unter anderem auch hier mit Grafiken.) Die Bezirks-, Stadtteil- und Positionskarten müssten dementsprechend aktualisiert und in den Artikeln ausgetauscht werden. Wer übernimmt's? --Pincerno14:13, 2. Jan. 2011 (CET)Beantworten
In der Pressemitteilung steht, dass die Bürgerschaft erst ein Gesetz dazu verabschieden muss. Weißt Du (weiß jemand), ob das vor dem Auflösungsbeschluss noch passiert ist? Die Ankündigung der Behörde allein reicht da wohl kaum ;-) --UweRohwedder16:39, 2. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die prompte Umsetzung im Hinblick auf die Positionskarte! Von den speziellen Bilddateien für Einzelartikel gibt es etwa 110, die von November 2008 bis März 2009 entstanden und seitdem eingebunden sind, danach aus mehrschichtigen Gründen nur noch für kurze Zeit vereinzelt. Die Aktion liegt also in der Vergangenheit, weniger in der Zukunft; wobei mir aus Benutzersicht – offen gestanden – 500 oder 1000 spezielle Bilddateien für 500 oder 1000 Artikel lieber wären als eine einzige für 29 ;-). Gruß --Pincerno19:14, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Ich habe in den letzten Wochen einige Ergänzungen am Artíkel vorgenommen, die die Zeit vor 1920 betreffen.Ich habe mich bemüht, nicht für einzelne Aspekte zu detailliert zu werden, sondern eine Gleichmäßigkeit zu erreichen. Ich bitte um kritische Lektüre, Anmerkungen und Ergänzungen --Wmeinhart15:01, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Moin, also eine Kat:Stadtteilschulen macht auf jeden Fall Sinn. Und da nicht alle Stadtteilschulen vorher GS waren, halte ich eine parallele Kat:Ehemalige Gesamtschule durchaus für denkbar; die betr. Schulen müssten dann eben doppelt kategorisiert werden. --UweRohwedder21:51, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo HH-Portal-Leserinnen und -Leser,
den Artikel "Kaiserhofloge in Hamburg" hab`ich in das Review gegeben. Möchtet Ihr als HamburgerInnen, auch ohne "Fachkunde" als Freimaurer, was dazu schreiben? Den Rat, diese Bitte im Portal einzugeben, erhielt ich aus den Reihen des Wiki-Stammtisches HH. Grüße --Georg12317:40, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten
so ganz konkretes gibt es derzeit noch nicht, anscheinend fehlt das Geld. HHLA hat für 2011(+) angeblich eine Fläche in einem denkmalgeschützten Gebäude in der Nähe der Elbphilharmonie zugesagt, [3] vom August 2010 deutet auf fehlende Finanzen hin. Ich nehme mal das Jahr 2010 aus dem Artikel heraus. --Wmeinhart23:55, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Übernächstes Wochenende können die HamburgerInnen zum 2. Mal ihre Abgeordneten direkt und persönlich wählen. So richtig aktuell sind die Artikel dazu aber nicht. Vielfach wird keines einziges Wort darüber verloren.
(nicht signierter Beitrag von85.176.37.83 (Diskussion) 12:41, 9. Feb. 2011 (CET)) Beantworten
Wir arbeiten hier an einer Enzyklopädie und nicht bei Wikinews, die Ergebnisse werden zu gegebener Zeit sicher in die Artikel einfließen. Wmeinhart18:37, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten
ich verstehe das so, dass es eher um dieses wahlverfahren nach dem bürgerbegehren geht, das niemand verstanden hat und diese wahlbücher, die wir noch bis zum 20.02. durchzuarbeiten haben. in der tat steht in dem artikel Bürgerschaftswahl in Hamburg 2011 nichts darüber. vg -- emma7stern19:29, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich war gestern im JIZ und habe bei der Gelegenheit auch die Broschüre mitgenommen und sie schließlich auf der Rückfahrt durchgelesen. UFF, also ich habe es nicht verstanden, von daher wäre tatsächlich schön etwas an die Hand zu bekommen. Wenn ich es richtig verstehe, könnte irgend jemand auf der Landesliste diesmal einfach herausfallen, wenn jemand weiter hinten, auf einer eigentlich nicht mehr bedienten Position, genügend Stimmen einsammeln kann? ratlos Wmeinhart20:25, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten
2008 gab's die neuen Wahlkreise. Bei Google gesucht, Wikipedia gefunden, alles prima! Fand' ich viel besser als diese ganzen verteilten Infohäppchen auf der Hamburg-Seite, beim Statistik-Amt und anderswo. Diesmal aber nicht ein Sterbenswörtchen zu Wahl. Diesen ganzen Papierkram und die ganzen PDF's und Einzelseiten auf der Hamburg-Webseite, da muss man sich alles selbst zusammensuchen. Warum habt ihr das diesmal nicht zusammengefasst?
Schön, dass es zu den Wahlkreisartikeln mal ein positives Feedback gibt. Die aktualisieren Artikel sind alle seit Anfang Februar fertig und lokal auf meinem Computer gespeichert. Ich muss nur noch auf die Veröffentlichung des amtlichen Endergebnisses warten, um die neuen Abgeordneten einsetzen zu können. Dann werde ich die Artikel mit meinen Offlineversionen überschreiben. Eine vorherige Aktualisierung – insbesondere rechtzeitig vor der Wahl, wenn das Informationsinteresse besonders groß ist – ist für mich leider komplette Zeitverschwendung, da es ungefähr drei Wochen bis zur Sichtung dauert und die aktuellen Inhalte damit für weite Teile der Leserschaft bis zum Wahltermin unsichtbar sind. Für die Artikel zur Bürgerschaftswahl und zum Wahlrecht, letzterer hat nicht einmal einen einleitenden Satz, gilt das ebenso: Bearbeitung ist nutzlose Zeitverschwendung, leider! Herzliche Grüße Torsten Bätge 13:52, 19. Feb. 2011 (CET)
Am Sonntag Kommunalwahlen in Hamburg!
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Hallo Leute. Leider etwas spät (RL geht vor). Wollte nur informieren das ich für den Artikel der Ehemalige Hauptkirche St. Nikolai (Hamburg) einen Abwahlantrag gestellt hab. Der Artikel wurde 2006 als lesenswert gekürt und ist - nach heutigen Maßstäben - Meilenweit davon entfernt. Er wurde die letzten 4 Jahre auch nur marginal verändert. Vielleicht kann sich hier ja mal einer den Artikel zur Brust nehmen. Ich helf' gern mit einem Review und neuen Bildern (sobald ich sie gefunden hab ;-)) Viele Grüße --Mrilabs12:40, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hauptpastoren
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Hallo, auf der Diskussionsseite wird gerade viel auf einmal angekreidet. Besonders bei dem geschichtlichen Aspekt ist Know-How von alten Hamburgern gefragt. Matthias11:24, 1. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Neue Behördenlogos?
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Im Zuge der Bildung des Scholz-Senates sind mehrere Behörden neu zugeschnitten und umbenannt worden. Allerdings sind in den einschlägigen Artikeln die Behördenlogos noch nicht angepasst. Kann sich bitte ein/e sachkundige/r Bilderexpert/in mal darum kümmern? Als kleiner Service hier ein Schnellfinder zu den einzelnen Behörden:
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Seit wann wir in den Ortsartikeln die Open Street Map-Karten oben rechts bei den Koordinaten bereits haben, weiß ich nicht, aber ich schätze mal, seit wenigen Wochen. Da stellt sich die Frage, ob wir die Positionskarten, egal welche, überhaupt noch brauchen. Ich sehe es so, dass die Positionskarten eine brauchbare, sinnvolle "Überbrückungstechnologie" (Merkel) waren, aber nunmehr durch wesentlich genauere Karten abgelöst wurden. Die Open Street Map-Karten bilden nicht nur detailliert die Straßen und Hausnummern ab, sondern können bei Bedarf durch Verkleinerung auch die Position innerhalb des Stadtgebildes anzeigen. Daher wäre ich dafür, die Positionskarten ausnahmslos aus den Hamburger Ortsartikeln zu entfernen, sofern dort bereits Open Street Map-Karten zur Verfügung stehen. --Pincerno22:20, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Contra: Die Openstreetmapkarten sind nur mit JavaScript nutzbar und müssen extra aufgerufen werden.
Bei der jetzigen Version ist sofort sichtbar wo sich der Ort befindet. Demjenigen der genauer nachsehen möchte ist es über die Koordinaten ja freigestellt. Zudem kann man über einen klick auf der Karte direkt zum Artikel, bspw. zum Nachbarstadtteil, gelangen.
Ich glaube, du verwechselst da etwas. Ich meine nicht die Stadtteilkarten, die in den Infoboxen der Stadtteilartikel stecken, sondern die Positionskarten. Das sind die grauen bzw. gelben Karten mit dem roten Punkt. --Pincerno23:04, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Pincerno meint statische Karten, die einen Punkt auf einer Position habwn, zum Beispiel bei einem Denkmal oder Gebäude. Für Hamburg hat Pincerno selbst viele dieser Karten gemacht. Ein Dank dafür. Seit es die Open-Streetmap-Karten gibt (Ende September 2010), brauchen wir die aber nicht mehr. @KönigAlex Es ist richtig, dass man zum Aufklappen der Openstreetmap-Karten Javascript aktiviert haben muss, aber was heißt extra aufrufen? Das selbe könnte man auch für aufklappbare Navigationsleisten, sortierbare Tabellen und eine Menge weiterer WP-Features sagen, die auch keiner mit redundanten und optisch nicht ansprechenden Parallelstrukturen doppelt. Zu sehr vielen Hamburg-Artikeln gibt es ohnehin mehr Fotos als Text, so dass eine Reduzierung um ein eingebundenes Bild (die Karte mit dem Pünktchen) dem Artikel gut tut. So wie hier. Auf Commons sollten die Pünktchen-Karten weiterhin unter der Commons-Kat des jeweiligen Gebäudes etc. erhältlich sein, und sind so auch für Javascript-AUsschalter nur einen Klick vom Artikel entfernt. So wie hier. Also nicht husch husch alle Positionskarten rausnehmen, sondern Commons-Kategorisierung überprüfen und ggfs. erstellen. --Minderbinder08:32, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Also, zunächst alle Positionskarten entfernen, bei denen eine Commonskategorie vorliegt? Ok. Bei dieser Karte beispielsweise in diesem Artikel wird der Positionspunkt immer erst im Artikel generiert. Sie kann also nicht in eine Commonskategorie einsortiert werden. Ich denke, hier gilt analog dasselbe: entfernen, weil die Open Street Map-Karte sie ersetzt. Gibt es Neues mit besserer Technik und einem höheren Informationswert, muss das Alte weichen.
In den Dienst des Projektes stellen? Das klingt mir zu staatstragend. So würde ich meine Motivation nicht beschreiben. Zurück zum Thema: Die von dir verlinkte Location-Map ist (bitte verzeih) graphisch ansprechender und mit dem Verlauf der Wasserwege auch inhaltsreicher als die von dir gestaltete. Dennoch würde ich die als alleinstehendes Bild nicht drinlassen (in einer Infobox, in der eine Positionskarte vorgesehen ist, hingegen schon), es sei denn, es gibt keine anderen vernünftigen Bilder. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung. --Minderbinder10:17, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Im Moment wird Pincernos Fragestellung verlassen, wenn diskutiert wird, ob die statischen Positions-Karten gegen dynamische ausgetauscht werden sollten. Letztere Frageste llung wäre mir persönlich wurscht, finde aber im Beispiel Boberg die Beschriftung als sehr aufdringlich. Mir würden die kleinen Positionskarten ggü. den OSM-Karten durchaus Vorteile bieten, diese kann man halb aus dem Augenwinkel "mitlesen", der OSM-Frame lenkt stärker ab, lädt dazu ein noch einmal hinein zu zoomen und dann sind auch noch in der Nähe ganz viele (hoffentlich) andere Artikel markiert. Der Ablenkungseffekt ist größer und der Lesezusammenhang wird verlassen.
Die Entfernung von statischen Positions-Karten würde ich nicht generell, sondern fallbezogen vornehmen. Minderbinder hat natürlich mit dem Hinweis auf die teilweise vielen Bilder recht, da würde der Artikel durch Reduzierung gewinnen können.--Wmeinhart11:40, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
OSM-Karte und Positionskarte erfüllen jeweils unterschiedliche Use-Cases. OSM zeigt auf einem großen Maßstab > 1:5000 sehr detailliert die Lage eines Objektes. Die Positionskarte hilft hingegen auf einem sehr kleinem Maßstab, das Objekt erstmal grob einzuordnen. Versuch mal aus der OSM-Karte mit einem Blick rauszufinden, in welchem Stadtteil das Objekt liegt (hoffnungslos), dann wird das sicher verständlich. Beides hat seine Berechtigung.
Die dynamischen Positionskarten wurden übrigens ua. deshalb eingeführt, weil man unmöglich für hunderttausende Artikel jeweils eine eigene Karte erstellen, geschweige denn auch noch aktuell halten kann. --alexrk11:54, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich könnte ohne Positionskarten leben, sofern eine OSM-Karte verlinkt ist. Aber gut. Wenn sie einen unterschiedlichen Zweck haben und generell bleiben sollen, sollten wir Kriterien formulieren, nach denen Positionskarten entfernt werden können, damit wir über eine einheitliche Handhabe verfügen. Zu viele Bilder wäre dann kein Argument mehr, weil man von acht Fotos auch drei entfernen und die Positionskarte belassen könnte. --Pincerno12:07, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich glaube nicht, dass man dies in der Allgemeinheit formulieren kann. Es hängt davon ab, wie viele Bilder im Artikel sind, wie gut die sind, und wie wichtig die generelle Lage und umgebende Topographie im Stadtgebiet für das Objekt ist. Wie auch immer das für eine konkreten Artikel entscheidet, die Grundkarte sollte ansprechend gestaltet sind und wesentliche toppographische Details wie besiedelte Flächen und Wasserläufe enthalten. Unter dem Blickwinkel ziehe ich diese neue SVG-Karte deiner PNG-Karte in allen Anwendungsfällen deutlich vor. --Minderbinder12:21, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Positionskarten sollen die Position anzeigen. Aus welchem Grund dies beim Artikel X wichtig ist und beim Artikel Y nicht, erschließt sich mir nicht. Wenn ein Objekt so wichtig und so relevant ist, dass es einen eigenen Artikel hat, dann sollte die Position dieses Objektes innerhalb des Stadtgebildes angezeigt werden. Anderenfalls würde der einzelne Benutzer nach subjektiven Kriterien die Wichtigkeit eines Objektes oder eines Ortes für sich selbst festlegen und Karten entfernen oder eben drinlassen.
Ob eine Karte mit Siedlungsflächen und Flussläufen die Position besser anzeigt als eine Karte ohne, ist Geschmackssache. Mir gefällt die dynamische Karte allein schon deshalb nicht, weil die Bezeichnung des Objektes oder des Ortes noch einmal dick auf der Karte steht. Aber sei's drum, ich möchte diese Diskussion nicht führen. Wenn dir die statische Karte nicht gefällt, dann kannst du sie natürlich gern austauschen, nicht nur entfernen. --Pincerno12:33, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Die PNGs (im Namen ist Pincerno enthalten, also spreche ich wohl gerade mit dem fleißigen Ersteller) habe ich in 2 Hamburg-Artikeln entfernt und durch SVG-location-maps ersetzt, da Vektorgrafiken bei Landkarten mehr Sinn machen, siehe z.B. Botanischer Garten Hamburg.
sorgt sowohl für den Java-Script Link oben, der zu Open-Street-Map führt und macht gleichzeitig die Hamburg-location-map als SVG. Für WP:OMA finde ich vorgerenderte Ausschnitte wie Datei:Botanischer Garten Hamburg - OpenStreetMap.png auch ganz praktisch, weil der Link oben rechts sehr klein ist und die Navigation nicht ganz einfach ist. Die SVG-Karten in den Infoboxen wie Bezirk Altona finde ich auch hilfreich, weil man da auf den ersten Blick viel Information erhält. Also das sind jetzt so meine Usability-Erfahrungen. Matthias15:59, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
@Pincerno: Da habe ich wohl wirklich was verwechselt. Im Allgemeinen bin ich aber für den Erhalt der Positionskarten. Ob die mit dem Punkt die im Artikel generiert werden oder die von dir erstelletn ist mir nicht so wichtig, wobei ich persönlich immer die selbstgenerierende gewählt habe, villeicht auch aus Faulheit, ich habe immer nur die Koordinaten getauscht.
@Mindbinder: Tabellen lassen sich ohne JS nicht sortieren, das stimmt. Aber die Navileisten bspw. sind ohne JS einfach aufgeklappt dargestellt und somit jedem zugänglich.
Bismarck-Denkmal (Hamburg) ist ein denklich schlechtes Beispiel da da die Karte entfernt wurde, OSM nicht durch den "Karte"-Link erreichbar ist und sich die Karte unter Commins irgendwo in der Mitte befindet. Also muss doch wieder gesucht werden und auch wenn ein WP'ler weiss das die Karten unter Commons zu finden sind, wo ist der Hinweis für einen der hier nur mal eben vorbeischaut und mit der WP nicht so vertraut ist? Ausserdem müssten für alle Artikel die noch keine haben welche erstellt werden was mit einer Menge Arbeit verbunden ist. Ich glaube nicht das sich das Konzept auf Dauer umsetzen und pflegen lässt.
Ich bin generell für den Erhalt der Karten, ob Pincernos oder die Dynamischen und ob, z. B. Straßenzüge oder Flüsse, keine bekommen sollen kann man diskutieren.
Die Diskussion wurde bereits weiter oben geführt: Die dynamischen SVG-Karten sind die aktuell zu verwendenen Standardkarten. Meine alten Karten sind größtenteils aus 2008, neue kommen gar nicht mehr hinzu. Wenn eine OSM-Karte zur Verfügung steht, sehe ich die Dringlichkeit, auch eine Positionskarte im Artikel zu haben, nicht unbedingt als gegeben an. Aber da gibt es hier unterschiedliche Auffassungen. Wenn Positionskarten generell gewünscht sind, dann sollte man vielleicht erst einmal die Orts- oder Objektartikel mit eben solchen komplett ausstatten, bevor man sich ans ersatzlose Entfernen der alten Karten macht. Denn da nur wenige Prozente der Hamburger Objekt- oder Ortsartikel überhaupt über eine Positionskarte verfügen, ist das Rauswerfen Luxus, da finde ich es dann sinnvoller, statische Karten zu haben als gar keine.
Ich halte nichts davon, hier eine Grundsatzdiskussion zu führen. Dazu sind die Artikel zuu verschieden. Außerdem ist das Thema statische Positionskarten vs. dynamische Positionskarten vs. OSM-Dropdown-per-GEO-Koordinate vs. OSM-Abzug als Posotionskarte überhaupt nicht Hamburg-spezifisch. Ich sehe also keine Berechtigung, aus einem Diskussionsverlauf hier flächendeckend in Artikel einzugreifen, es sei denn, es gibt einen klaren Konsens. Die ästehtischen und Gestaltungskriterien der alten PNG-Grundkarte im Vergleich zur neuen SVG-Karte kann man gern diskutieren, aber wohl besser bei den Kartenexperten. --Minderbinder18:18, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Die Grundsatzfrage, ob ein Konsens im Hinblick auf das Entfernen von Hamburg-Karten in Hamburg-Artikeln besteht oder nicht, passt hier im Hamburg-Portal schon recht gut. Denn offenbar besteht kein Konsens, die Positionskarten (gleich ob neu oder alt) zu entfernen. Es gibt vielleicht einige Tausend Orts- und Objektartikel mit Hamburg-Bezug, aber gegenwärtig nur rund 150 Positionskarten (45 neu, 105 alt). Wenn das Vorhandensein der Positionskarten in Artikeln mit Hamburg-Bezug im Allgemeinen erwünscht ist, dann wäre es sinnvoll, die Anzahl kontinuierlich zu erhöhen. Wenig Sinn machte es dann, die Anzahl durch Austausch gleich zu halten und widersinnig wäre es, sie durch Entfernen gar zu verringern. Das dürfte deutlich geworden sein.
Wünschenswert wäre es, wenn es Positionskarten gäbe, die man durch Anklicken auf OMS-Tiefe zoomen könnte, aber das ist jetzt noch Zukunftsmusik. --Pincerno21:46, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe nicht vorgeschlagen, Positionskarten aus 150 Artikeln zu entfernen. Ich habe den Artikel Bismarck-Denkmal (Hamburg) verbessert, in dem ich aus einem überbilderten Artikel eine wenig nutzbringende und zudem ästhetisch nicht ansprechende Karte entfernt habe, die zufällig von Benutzer Pincerno gemacht wurde. Daraufhin hat dieser hier diese allgemeine Diskussion begonnen. Wer den Bismarckdenkmal-Artikel ändern möchte, sollte beim Artikel argumentieren. Ich könnte dann dazu noch eine Dritte Meinung einholen, oder die PNG- und SVG-Grundkarten bei der Kartenwerkstatt für eine Fachkritik vorstellen. Eine kontinuierliche Erhöhung der Anzahl von statischen und monochromen Positionskarten mit dicken roten Punkten in Artikeln mit Hamburg-Bezug halte ich nicht für wünschenswert. Weiteres auf Diskussion:Bismarck-Denkmal (Hamburg). Oder eben nicht. --Minderbinder22:36, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Den Artikel Bismarck-Denkmal (Hamburg) hast du ins Spiel gebracht, nicht ich. Der Artikel interessiert mich nur am Rande. Außerdem weiß ich nicht, aus welchem Grund du ständig auf irgendwelchen 2008 erstellten Positionskarten herumreitest, die zwei Jahre vor den dynamischen Karten in die Artikel gekommen sind. Ich habe weiter oben gesagt, dass die aktuellen und künftigen Standardkarten die dynamischen sind und dass ich selbst schon seit längerem gar keine mehr erstelle. Ich will dir hier auch nicht auf den Schlips treten, aber ich bin der Ansicht, dass es sinnvoller ist, neue, dynamische Karten in weitere Artikel einzufügen als destruktiv alte Karten aus den Artikeln zu reißen, die zwar technisch nicht dem neuesten Stand entsprechen, aber zumindest als Lagekarte die Lage anzeigen. Das sie das tun, kannst du von mir aus auch gern bezweifeln. Ich habe gegenwärtig kein Interesse an einer weiteren Vertiefung. --Pincerno23:00, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Der Artikel Bismarck-Denkmal interessiert dich nur am Rande, und ich habe ihn hier ins Spiel gebracht? Interessant. Ich habe die wunderhünsche Karte am 16. Mai um 21:25 destruktiv aus dem Artikel gerissen, und am 16. Mai um 22:20 Uhr schlägt Benutzer Pincerno hier mit einer "allgemeinen" Anfrage auf. Alles Zufall. Und kein Grund, Anlass und Motivation klarzustellen. Für mich ist diese Diskussion abgeschlossen. --Minderbinder23:18, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich halte es für gerechtfertigt mal ein Mini-Meinungsbild zu machen, damit wir uns nicht zu sehr gegenseitig auf die Füße treten :) Bitte hanseatische Ruhe bewahren und irgendwie einen Kompromiss finden. Gruß Matthias08:11, 18. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Meine ursprüngliche Fragestellung war, ob wir wegen der verlinkten Open Street Map-Karten regelhaft alle Arten der Hamburg-Positionskarten (es sei denn, sie befinden sich beispielsweise fest eingebunden in Infoboxen) zumindest auf längere Sicht hin aus den Artikeln mit Hamburg-Bezug entfernen können, um Redundanzen zu vermeiden, Platz zu schaffen, was auch immer. Dafür besteht hier kein Konsens und das akzeptiere ich. Damit ist für meine Anfrage im Prinzip erledigt, weiteren Gesprächsbedarf im Hinblick auf diese Frage habe ich nicht. --Pincerno09:51, 18. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Genausowenig muss jede Positionskarte – egal wie nichtssagend und ästhetisch nicht ansprechend die Karte und wie überbildert der Artikel – in jedem Artikel bleiben. Dafür besteht hier kein Konsens und das akzeptiere auch ich. --Minderbinder10:35, 18. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ganz so einfach ist es auch nicht, Minderbinder. Hier wurde überlegt ob die Karten zu streichen sind wenn OSM verlinkt ist. Nach dieser Diskussion also entweder Karte oder Karte und OSM oder OSM, wenn ich das richtig zusammengefasst habe.