Wojska Specjalne (Polnische Spezialkräfte) — XX —
|
Wappen der Wojska Specjalne
|
Aufstellung
|
1994
|
Staat
|
Polen Polen
|
Streitkräfte
|
Polnische Streitkräfte
|
Teilstreitkraft
|
Spezialkräfte
|
Typ
|
Teilstreitkraft
|
Stärke
|
3.350
|
Unterstellung
|
Verteidigungsministerium
|
Führungskommando Wojska Specjalne
|
Hauptquartier Kraków
|
Spitzname
|
Cichociemni
|
Motto
|
De Oppresso Liber – Befreit die Unterdrückten
|
Farben
|
Schwarz/Grün/Blau
|
Jahrestage
|
24. Mai
|
Kriege
|
Besetzung des Irak 2003–2008 Afghanistankrieg 21. Jh.
|
Leitung
|
Befehlshaber
|
Brigadegeneral Piotr Patalong
|
Ehemalige Kommandeure
|
Waffengeneral Włodzimierz Potasiński †
|
Insignien
|
Flagge Spezialkräfte
|
|
Die polnischen Spezialkräfte (polnisch Wojska Specjalne) sind eine Teilstreitkraft der Polnischen Streitkräfte.
Geschichte
Die polnischen Spezialkräfte wurden im Jahre 2007 als vierte eigenständige Teilstreitkraft aufgestellt. Diese Teilstreitkraft ist u. a. mit den United States Army Special Forces, dem Commando Hubert oder dem Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr vergleichbar und ist wie folgt gegliedert:
Befehlshaber der Polnischen Spezialkräfte
Bewaffnung
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Polnische Kampfschwimmer Formoza beschaffen Glock 45 MOS und SIG Sauer MCX-Komponenten