Pieter de Jode bildete sich nach seinem Vater Gerrit de Jode († 1599) und nach Hendrick Goltzius und ging dann nach Italien, wo er in Siena und Rom arbeitete. 1601 war er wieder in Antwerpen, wo er einer der wichtigsten Kupferstecher und Grafikverleger wurde.
Eckhard Leuschner: Antonio Tempesta. Ein Bahnbrecher des europäischen Barock und seine europäische Wirkung. Imhof, Petersberg 2005, ISBN 978-3-937251-50-9, (Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte 26), (Teildruck von: Passau, Univ., Habil.-Schr., 2002), S. 461–464.
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