Um 1767 erstellte er einen Plan für den barocken Neubau des Klosters Petershausen. Er wurde nicht mit der Durchführung beauftragt, doch beruht der 1769 begonnene Petershauser Konventbau auf seinen Vorarbeiten.[1]
Literatur
Hans Andreas Klaiber: Der württembergische Oberbaudirektor Philippe de La Guêpière. Ein Beitrag zur Kunstgeschichte der Architektur am Ende des Spätbarock (= Veröffentlichungen der Kommission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Reihe B: Forschungen. 9, ISSN0521-9884). Kohlhammer, Stuttgart 1959.
↑Paul Motz: Die Neubauten der ehemaligen Benediktiner- und Reichsabtei Petershausen bei Konstanz im 18. Jahrhundert. In: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung. Band 79, 1961, S. 26–51. Digitalisat. – Gekürzter Wiederabdruck in: 1000 Jahre Petershausen. Beiträge zur Kunst und Geschichte der Benediktinerabtei Petershausen in Konstanz. Ausstellung im Rosgartenmuseum Konstanz vom 3. September bis 23. Oktober 1983, im Badischen Landesmuseum Karlsruhe vom 10. Dezember 1983 bis 26. Februar 1984. Verlag Friedr. Stadler, Konstanz 1983, S. 82–102. ISBN 3-7977-0109-8.