Die Kirche wurde von 1949 bis 1954 nach den Plänen der Architekten Karl Lebwohl und Kurt Weber-Mzell erbaut.
Architektur
Das Langhaus wird durch sechs stählerne Parabelbogen-Binder gegliedert, welche wie Gewölberippen und Wanddienste wirken. Der Chor ist um zwölf Stufen erhöht angeordnet. Unter dem Chor besteht eine Unterkirche, die 1972/1973 erneuert wurde. An den Langhausdeckenspiegeln sind symbolische Darstellungen der sieben Sakramente zu sehen, gemalt von Franz Rogler.
Der westliche Fassadenturm steht mächtig und westwerkartig da.
Ausstattung
Der Volksaltar aus 1981 entstand nach einem Entwurf des Architekten Josef Hinger. Den Kreuzweg schuf Ernst von Dombrowski.