Dort wurde er nach seinem Studium Produzent bei der BBC und machte sich anschließend in Großbritannien und international einen Namen als Opernregisseur. 1960 ging er als Intendant nach Deutschland an die Düsseldorfer Oper, wo er bis 1964 blieb. Von 1968 war er in selber Funktion am Theater Augsburg, von 1973/1974 am Theater Bielefeld und von 1975 bis 1978 am Staatstheater Wiesbaden. Dort wurde er nach den Angaben des Magazins Der Spiegel von der regierenden CDU „weggeekelt“, nachdem er in einem provokativen Stück den Radikalenerlass problematisiert hatte.[1]
Ebert ging nach England. Dort wurde er 1979 Direktor der Schottischen Nationaloper in Glasgow.
Als Intendant inszenierte er sowohl Schauspiele als auch Opern. Seine letzte Inszenierung war 1998 VerdisFalstaff in Hannover.