Peter Bahn (Volkskundler)

Peter Bahn (* 1953 in Koblenz; † November 2022 in Bretten[1]) war ein deutscher Kulturwissenschaftler, Volkskundler und Autor sowie Leiter des Städtischen Museums im Schweizer Hof in Bretten. Er zählte zu den intellektuellen Vertretern der Neuen Rechten.

Berufliches Wirken

Peter Bahn studierte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Volkskunde, Germanistik, Buchwesen, Publizistik und Vergleichende Literaturwissenschaft und promovierte dort 1986. 1986/87 war er für kurze Zeit wissenschaftlicher Mitarbeiter von Gerd Vonderach an der Universität Oldenburg, bis er 1987 den Auftrag bekam, das Museumsinventar auf Burg Reichenstein bei Trechtingshausen zu katalogisieren, um daraus Impulse für eine Neukonzeption des Burgmuseums zu entwickeln.[2] Gleichzeitig sollte er für die Gemeindeverwaltung das Konzept für ein Ortsmuseum erarbeiten. Dieses wurde 1988 realisiert.[3]

1992 wurde Bahn Leiter des Kulturamtes in Bretten und wechselte 2002 als Leiter zum dortigen Stadtmuseum, was er 16 Jahre lang bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand blieb. Vielbeachtet wurde insbesondere 1997 seine Ausstellung zur Kindheit von Philipp Melanchton „Als ich ein Kind war“ in der Stiftskirche Bretten. 2007 eröffnete Bahn das Deutsche Schutzengelmuseum als Abteilung des Stadtmuseums im Schweizer Hof. Während seiner Amtszeit realisierte er über 50 Ausstellungen und verantwortete zahlreiche Publikationen, darunter schrieb er über 300 Texte zur Brettener Stadtgeschichte.[4]

Im Mai 2007 erhielt das Stadtmuseum im Schweizer Hof die Urkunde Vorbildliches Heimatmuseum 2007 des Arbeitskreises Heimatpflege Regierungsbezirk Karlsruhe e.V.

Politische Positionierungen

1969 veröffentlichte der sechzehnjährige Peter Bahn in der Zeitschrift Missus einen von großem Selbstbewusstsein getragenen Text im Sprachstil von Altrechten einer deutlich älteren Generation. So pries der Schüler Bahn die „in der Welt wohl einzig dastehenden“ Leistungen des deutschen Volkes, die „Kraft im deutschen Volkskörper“, prangerte aber einen durch die „Massenmedien“ und den „American Way of Life“ verursachten „beispiellosen Sitten- und Kulturverfall“ an und forderte, dass „das deutsche Volk wieder zu einem geordneten Leben zurückkehren“ müsse, damit der „Genesungsprozess des Volkskörpers einsetzen“ könne.[5] Der Kopf von Missus – Blätter für Politik, Kultur und die Pflege des monarchischen Gedankengutes war der damals 25-jährige Volkskundestudent Hans-Michael Fiedler, Gründungsmitglied der NPD, der gezielt Gymnasiasten agitierte.[6] Wie schon die rechte Leitfigur Fiedler, so wird auch Peter Bahn nach seinem Start als rechtsextreme Proklamationen verfassender Schüler einen Weg als überaus vielschreibender Intellektueller einschlagen und die Volkskunde zum Studien- und Berufsthema wählen.

Mit Siebzehn war Peter Bahn Bezirksvorsteher der rd. 100 Mitglieder zählenden Jugendorganisation Blaue Adler[7] der Unabhängigen Arbeiter-Partei (Deutsche Sozialisten), die mit ihrer Verortung zwischen sozial- und nationalrevolutionärem Geist „eine Randerscheinung des bundesdeutschen Rechtsextremismus“[8] war. Die Blauen Adler engagierten sich zu jener Zeit vor allem gegen den Bau von Atomkraftwerken. Wegen „Gründung einer maoistischen Partei“ wurde Bahn von den Blauen Adlern ausgeschlossen. Mit Achtzehn rief er als einziger junger Mensch neben sehr viel älteren Herren für den Internationalen Bund demokratischer Sozialisten IBDS zur „Bildung eines sozialistischen Kartells“ auf.[9] Und als Studierender kandidierte er 1974 als Nachrücker für die, damals 0,1 Prozent erzielende,[10] Kommunistische Partei Deutschlands zur Landtagswahl in Hessen.[11]

Bahn bewegte sich in der Querfront, der von ihm als „Übergangszone“[12] beschriebenen Schnittmenge aus den Überzeugungen der K-Gruppen, denen er zeitweise angehörte, und nationalistischer Haltung.[13] Von 1978 bis 1985 war er Mitglied der Grünen und im April 1980 Gründungsmitglied des Nationalrevolutionären Koordinationsausschusses (NR-KA) in Düsseldorf, ein Zusammenschluss von Aktivisten mit dezidiert „links-nationalistischen“ Positionen.[14] Im gleichen Jahr wird er als Mitarbeiter in der letzten Ausgabe der Zeitschrift laser: Nationalrevolutionäre Perspektiven für eine sozialistische Demokratie genannt[15] und begann, für Wir selbst zu schreiben, ein Sprachrohr der Neuen Rechten, das sich „Zeitschrift für Nationale Identität“ nannte.[16][17] Kurz zuvor war Wir selbst von Mitgliedern der aus der NPD-Jugendorganisation Junge Nationaldemokraten herausgelösten Gruppe „Grüne Zelle Koblenz“ gegründet worden[18] („Alle Gründungsmitglieder (...) entstammten der altrechten NPD und empfanden sich (...) als undogmatische Nationalisten“; sie waren „fasziniert“ von den „Biographien der linken Leute von rechts und der rechten Leute von links“[19]). Zunächst unter Pseudonym[20] startete Bahn dort mit einer Serie über die Revolutionären Dichter des Deutschen Vormärz und Ausführungen gegen Atomkraft.[21] Als Redakteur blieb er Wir selbst bis 1996 (letztes Editorial) verbunden, als Autor bis ins Jahr 2000.

Bahn propagierte den von dem mit ihm kooperierenden Mitbegründer der Neuen Rechten Henning Eichberg eingeführten Begriff des Ethnopluralismus. Er forderte, „die sozialistische Linke“ müsse „die Verteidigung (...) regionaler Kulturformen als auch der deutschen Nationalkultur“ zu ihrem Thema machen, wie er es 1983 etwa in Debatte – Zeitschrift für Ökologie und Sozialismus formulierte.[22] Im gleichen Artikel forderte er den Abzug aller fremden Truppen aus Deutschland, den Austritt der Bundesrepublik Deutschland aus der NATO und der DDR aus dem Warschauer Pakt, eine atomwaffenfreie Zone in Europa, pochte auf den Kampf gegen Kernkraftwerke und Atommülllager und verband den „Begriff der Heimat“ mit dem vom „Lebensraum“. 1984 war er Mitunterzeichner des „Anstoßes für eine deutsch-deutsche Alternative“ des Initiativkreises Linke Deutschland-Diskussion (LDD)[14] um Rolf Stolz, einer Gruppe aus Grünen, Sozialdemokraten und parteilosen Linken, deren Anliegen die „Neuvereinigung“ des geteilten Deutschlands mit gleichzeitiger Abkopplung von den USA und der Sowjetunion war.

Mit seinen Postulaten galt Peter Bahn als einer der „Chefideologen“ des NR-KA.[23] Während die Ökologiebewegung von den Nationalrevolutionären als nicht konsequent genug kritisiert wurde, lehnten die Grünen die nationalistischen und völkischen, identitären Bestrebungen des NR-KA ab. Ende 1986 zog sich Bahn aus dem Führungskader des NR-KA zurück, schrieb aber weiterhin für dessen Zeitschrift Aufbruch und die der Nachfolgegruppierung Politische Offensive.[24] In einem Artikel für Junges Forum mit dem Titel Regionalismus und nationale Befreiungsbewegungen in Europa sprach er sich 1986 für die Neuregelung auch der deutschen Grenzen anhand ethnischer Kriterien aus, wozu er auch die Revision der deutsch-belgischen Grenze zählte.[25]

Bahn veröffentlichte außerdem u. a. in dem rechtsextremen Informationsdienst DESG-inform,[26] der national-neutralistischen Zeitschrift Neue Politik (Hrsg. Wolf Schenke), in Politische Ökologie, den rechtsextremen Staatsbriefen (Hrsg. Hans-Dietrich Sander)[27] und Europa. Nationaleuropäisches Forum[28] sowie anderen Publikationen des Verlags Zeitenwende[29][30][31] und in Junge Freiheit.[32] Er zählte zu „etwa 35 prominenten Vertretern“, die „nicht im engeren Sinne als Wissenschaftler“, jedoch „als Intellektuelle, Publizisten, Privatgelehrte“ über lange Zeiträume hinweg innerhalb des neurechten Kommunikationsnetzwerkes aktiv waren.[33]

Als er 1986 für das Forschungsprojekt Arbeitslosigkeit und Lebensgeschichte des Oldenburger Soziologieprofessors Gerd Vonderach empirische Untersuchungen zu jungen Langzeitarbeitslosen in ländlichen Regionen durchführte,[34] kam es aufgrund eines Aufsatzes von Vonderach über Regionalismus und Nationale Identität, 1985 in der Hochschulzeitung Gezeiten veröffentlicht, 1986 von Wir selbst nachgedruckt, zu heftiger, öffentlichkeitswirksamer Kritik aus der Studierendenschaft. Vorgeworfen wurde dem Professor auch, dass er Peter Bahn und Henning Eichberg als wissenschaftliche Mitarbeiter engagiert hatte. Vonderach erklärte, „eine rechtsextreme Gesinnung“ habe er bei Bahn „nicht wahrnehmen können“ und Eichberg habe „sich von seiner 'rechten' Vergangenheit seit vielen Jahren distanziert.“[35] Indes schließt sich an Vonderachs Artikel in der besagten Wir selbst-Ausgabe direkt ein Beitrag von Peter Bahn an, in dem dieser, in seit 1969 stringent erscheinender Linie, „amerikanischen Kulturimperialismus“ als Grund für eine Entfremdung der Deutschen von ihrer „Identität“ anführt. Die bisherigen Nationalstaaten sieht er in unterlegener Position einem „Großkapital“ gegenüber, das „seit 1945 nicht mehr national, sondern international“ agiere; er legt nahe, dass „uns Deutschen“ das Recht auf Vereinigung von Ost und West vorenthalten werde, weil „das Volk“ „vor mehr als 40 Jahren einen Krieg verloren“ habe.[36] Die Dimension der nationalsozialistischen Diktatur und des Zweiten Weltkrieges lässt er unbeachtet, um einmal mehr seine Forderungen nach der „Rekonstruktion einer nationalen Identität“ verbunden mit Heimat- und Umweltschutz und der Abkoppelung Deutschlands von NATO, USA und UdSSR abzuleiten.

Seit 1984 war Peter Bahn Mitglied der freireligiösen völkischen Deutschen Unitarier Religionsgemeinschaft.[14] Im Christentum sah er, so 1986 formuliert, einen „leibes- und naturfeindlichen Moralkodex vorderasiatischer Prägung“. Die Christianisierung habe das „im Volke verwurzelte Heidentum, (die) alten naturreligiösen Traditionen (...) gebrochen.“ Eine „religiöse Verpflichtung“ sah er deshalb in der politischen, kulturellen und ethischen „Rückbindung an die Natur“, wofür er vor allem von der Ökologiebewegung eine „fundamentale Neuorientierung“ forderte. Sich selbst betrachtete er als Vertreter eines „pantheistischen Realismus“.[37] Zusammen mit der Religionswissenschaftlerin und Vordenkerin der Neuen Rechten Sigrid Hunke und dem Historiker und früheren SS-Ahnenerbe-Beauftragten Alarich Augustin lieferte er 1989 die sich auf heidnisch-antike Ursprünge berufende theoretische Begründung für eine radikalere Abspaltung, den Bund Deutscher Unitarier, dem er fortan angehörte.[38][39] Bahn schrieb Beiträge für die Zeitschriften Der Humanist (Bund Freireligiöser Gemeinden Deutschlands), die Unitarischen Blätter, den Unitarierrundbrief Glauben und Wirken sowie für Pen Tuisko. Briefe für deutsche Heiden. Bausteine zur Volkskunde und die Deutsch-Unitarischen Bausteine.

Während seiner zweiten Lebenshälfte im öffentlichen Dienst war Peter Bahn aktiver Gewerkschafter und 13 Jahre lang Personalrat in der Stadtverwaltung Bretten. Seit 2012 war er aktiv im Brettener Ortsverband der Partei Die Linke, der ihn im Oktober 2018, kurz nach seinem Eintritt in den Ruhestand, zum Sprecher und im Oktober 2019 einstimmig wiederwählte.[40] 2019 kandidierte er für Die Linke außerdem auf Platz 2 für den Kreistag Karlsruhe-Land.[41]

Im November 2018 übernahm Bahn „als intellektueller Mentor“[42] mit einem weiteren Mitglied der Brettener Linken die Leitung der Bürgerbewegung Aufbruch Bretten, die sich gegen die kommunale Verwaltungsdominanz positionierte, und kandidierte für den Gemeinderat, in den er den Einzug als Vertreter des Aufbruch knapp verpasste.[42][43][44]

Schriften (Auswahl)

  • Mut zum Leben. Verlag Dt. Unitarier-Religionsgemeinschaft, München 1983, DNB 840134126.
  • Regionalismus und nationale Befreiungsbewegungen in Europa. Verlag Dt.-Europ. Studien, 1986.
  • Familienforschung, Ahnentafel, Wappenkunde. Wege zur eigenen Familienchronik. Falken-Verlag, Niedernhausen/Ts. 1986, ISBN 3-8068-0744-2.
  • Druiden und Rebellen: 3000 Jahre keltische Geschichte und Kultur. Fölbach, Koblenz o. J. [ca. 1987], ISBN 3-923532-03-2.
  • Altes neu entdecken: Burgen, Fachwerk, alte Kirchen in der Verbandsgemeinde Rhein/Nahe. Bingen-Bingerbrück, Verbandsgemeinde Rhein-Nahe 1988.
  • Die Geschichte des Diebachtals. Oberdiebach und Manubach von den Anfängen bis zur Gegenwart. Oberdiebach 1989.
  • Die Puricellis. Geschichte und Wirken einer rheinischen Industriellen-Familie. Pandion-Verlag, Bad Kreuznach 1989, ISBN 3-922929-26-5.
  • Erzählt am Mittelrhein. Geschichten und Impressionen. Helios, Aachen 1990, ISBN 3-925087-33-8.
  • Deutschkatholiken und Freireligiöse. Geschichte und Kultur einer religiös-weltanschaulichen Dissidentengruppe, dargestellt am Beispiel der Pfalz. Gesellschaft für Volkskunde in Rheinland-Pfalz, Mainz 1991, ISBN 3-926052-09-0 (Zugleich: Dissertation, Universität Mainz, 1991).
  • Stadtführer Bretten. Kultur und Geschichte im südlichen Kraichgau. Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 1993, ISBN 3-9802218-8-1.
  • Der Vril-Mythos: eine geheimnisvolle Energieform in Esoterik, Technik und Therapie. Omega-Verlag, Düsseldorf 1997, ISBN 3-930243-03-2.
  • (Hrsg.): „Als ich ein Kind war …“ Bretten 1497 – Alltag im Spätmittelalter. Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 1997, ISBN 3-929366-43-6.
  • mit Manfred Hartmann (Hrsg.): Gölshausen: 1200 Jahre Geschichte eines Brettener Stadtteils. Info-Verlag, Karlsruhe 2002, ISBN 3-88190-295-3.
  • Friedrich Hielscher (1902–1990): Einführung in Leben und Werk. Bublies, Schnellbach 2004, ISBN 3-926584-85-8.
  • Hört Ihr Leut’ und lasst Euch sagen … Die Geschichte der Türmer und Nachtwächter. Begleitbuch zur Ausstellung des Museums im Schweizer Hof, Bretten. Bretten 2008, ISBN 978-3-928029-47-6.
  • mit Thomas Rebel: Bretten: die Melanchthonstadt; fotografische Spaziergänge. Info-Verlag, Karlsruhe 2009, ISBN 978-3-88190-458-2.
  • mit Eberhard Schallhorn: Große Kreisstadt – Melanchthonstadt Bretten. Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2009, ISBN 978-3-929366-42-6.
  • mit Alexander Kipphan: Brettener Köpfe. 21 Lebensbilder und Persönlichkeiten. Info-Verlag, Karlsruhe 2010, ISBN 978-3-88190-609-8.
  • Das Brettener Hundle: eine Spurensuche. Info-Verlag, Karlsruhe 2011, ISBN 978-3-88190-650-0.
  • Schutzengel, Schutzgeister, Schutzgötter. Das Deutsche Schutzengel-Museum in Bretten. Bretten 2012, ISBN 978-3-928029-57-5.
  • (Hrsg.): Um 1500 – das Ende des Mittelalters. Info-Verlag, Karlsruhe 2017, ISBN 978-3-88190-936-5.
  • Brettener Geschichte(n): Historische Impressionen aus der Melanchthonstadt. Lindemanns, Bretten 2021, ISBN 978-3-96308-118-7.

Einzelnachweise

  1. Peter Bahn im Alter von 69 Jahren verstorben: Trauer um langjährigen Leiter des Städtischen Museums. In: kraichgau.news. 9. November 2022, abgerufen am 17. Juli 2024.
  2. Peter Bahn: Die Puricellis. Pandion, Bad Kreuznach 1989, ISBN 3-922929-26-5, S. 9.
  3. Josef Walldorf: Museumsrenovierung macht Fortschritte. In: Verein für Ortsgeschichte und Heimatkunde Trechtingshausen e.V. (Hrsg.): Der Trexhaiser. Nr. 19, August 1996, S. 14.
  4. Chris Heinemann: Brettener Stadtmuseumsleiter Dr. Peter Bahn im Ruhestand: „Ich wurde zunehmend ausgegrenzt“. In: kraichgau news. 30. September 2018, abgerufen am 17. Juli 2024.
  5. Peter Bahn: Volkszerfall durch Sittenverfall. In: Missus - Blätter für Politik, Kultur und die Pflege des monarchischen Gedankengutes. Nr. 20. Alfeld Mai 1969, S. 13.
  6. Katharina Trittel, Sören Isele, Florian Finkbeiner: Vom »Wächter am Tor« zum »einsamen Wolf«. Hrsg.: FoDEx Forschungs- und Dokumentationsstelle zur Analyse politischer und religiöser Extremismen in Niedersachsen am Institut für Demokratieforschung, Georg-August-Universität Göttingen. Göttingen 2022, ISBN 978-3-86395-525-0, S. 21–31.
  7. Blaue Adler-Jugend (BAJ). antifaschistisches pressearchiv und bildungszentrum berlin e.v., 2005, abgerufen am 26. Juli 2024.
  8. Unabhängige Arbeiter-Partei (UAP). In: Jens Mecklenburg (Hrsg.): Handbuch Deutscher Rechtsextremismus. Elefanten Press, Berlin 1996, ISBN 3-88520-585-8, S. 314.
  9. Jürgen Schröder: Materialien zur Analyse von Opposition. Sozialistischer Freundeskreis (SFK) / Demokratische Unabhängige Sozialisten (DUS) und Internationaler Bund Demokratischer Sozialisten (IBDS), 8. September 2010, abgerufen am 1. August 2024.
  10. Wahlen zum 8. Hessischen Landtag, 27. Oktober 1974. In: Contemporary History in Hessen - Data · Facts · Backgrounds : Extended Search : LAGIS Hessen. Abgerufen am 26. Juli 2024.
  11. https://wahlergebnisse.wiesbaden.de/a-web/_wahl/Stimmzettel/Landtagswahlen/1974_LW_WK28.pdf?s=30eadb94576345dba1e6f6e6f4a5d73ad4a2c66d
  12. Peter Bahn: "... gegen die Plage der bürgerlichen Welt". Ein Gespräch mit einem Nationalrevolutionär. In: wir selbst. Nr. 3. S. Bublies, Koblenz 1999, S. 70.
  13. Andreas Kühn: Stalins Enkel, Maos Söhne. Die Lebenswelt der K-Gruppen in der Bundesrepublik der 70er Jahre. Campus, Frankfurt/Main 2005, ISBN 3-593-37865-5, S. 130.
  14. a b c Bahn, Dr. Peter. In: Jens Mecklenburg (Hrsg.): Handbuch Deutscher Rechtsextremismus. Elefanten Press, Berlin 1996, ISBN 3-88520-585-8, S. 422.
  15. Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung. Bestandsliste Zeitschriftenarchiv.http://www.diss-duisburg.de/Arbeitsbereiche/Archiv/archiv_liste.htm Abgerufen am 05.08.2004.
  16. Beleg für die Bedeutung der Person im Kontext Dritter Weg http://www.bpb.de/apuz/26315/was-sind-dritte-wege#fr-footnodeid15
  17. apabiz.de – Profil – Bahn, Peter. Abgerufen am 17. Juli 2024.
  18. Margret Feit: Die "Neue Rechte" in der Bundesrepublik. Organisation - Ideologie - Strategie. Campus, Frankfurt/Main 1987, ISBN 3-593-33775-4, S. 75–77.
  19. Siegfried Bublies: 20 Jahre wir selbst. In: wir selbst. Nr. 4. S. Bublies, Koblenz 1999, S. 7 und S. 10.
  20. Franz Greß, Hans-Gerd Jaschke, Klaus Schönekäs: Neue Rechte und Rechtsextremismus in Europa. Westdeutscher Verlag, Opladen 1990, ISBN 3-531-11890-0, S. 326.
  21. Archiv | wir selbst. Abgerufen am 29. Juli 2024 (deutsch).
  22. Peter Bahn: Für eine nationale Politik der Linken. In: Debatte. Zeitschrift für Ökologie und Sozialismus. 3. Jahrgang, Nr. 3. Köln 1983, S. 31–33.
  23. Franz Greß, Hans-Gerd Jaschke, Klaus Schönekäs: Neue Rechte und Rechtsextremismus in Europa. Westdeutscher Verlag, Opladen 1990, ISBN 3-531-11890-0, S. 326.
  24. Franz Greß, Hans-Gerd Jaschke, Klaus Schönekäs: Neue Rechte und Rechtsextremismus in Europa. Westdeutscher Verlag, Opladen 1990, ISBN 3-531-11890-0, S. 275, 325 f.
  25. Alfred Schobert: Ostbelgien im Visier des deutschen Rechtsextremismus (Fortsetzung).In: Krautgarten. Forum für junge Literatur. (St. Vith, Belgien) H. 29 (November 1996), S. 74–76 (online).
  26. apabiz.de - Profil - Deutsch-Europäische Studiengesellschaft (DESG). Abgerufen am 2. August 2024.
  27. Hans-Dietrich Sander (Hrsg.): Staatsbriefe. Heft 6–7/1991: Peter Bahn: Multikulturelle Gesellschaft vom ethnopluralistischen Standpunkt; Heft 7–8/1994: Peter Bahn: Für den deutschen Sonderweg.
  28. apabiz.de - Profil - Nationaleuropäisches Jugendwerk e.V. (NEJ). Abgerufen am 2. November 2024.
  29. apabiz.de - Profil - Gesamtdeutscher Verlag Anneliese Thomas. Abgerufen am 22. August 2024.
  30. Deutscher Bundestag, 12. Wahlperiode, Drucksache 12/3185 vom 19.08.1992: Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Gruppe der PDS/Linke Liste "Das „Nationaleuropäische Jugendwerk“, die Zeitschrift „Zeitenwende“ (ehemals „Europa“), der „Gesamtdeutsche Verlag und Buchversand Anneliese Thomas“ und der Rechtsextremismus (II)"
  31. Deutscher Bundestag, 12. Wahlperiode, Drucksache 12/3249 vom 14.09.1992: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Gruppe der PDS/Linke Liste "Das „Nationaleuropäische Jugendwerk“, die Zeitschrift „Zeitenwende“ (ehemals „Europa“), der „Gesamtdeutsche Verlag und Buchversand Anneliese Thomas“ und der Rechtsextremismus (II)"
  32. Aufzählung der Medien siehe auch: Autonome Antifa Mainz/Wiesbaden (um 1994): Die Neue Rechte. Zitiert nach: https://www.nadir.org/nadir/archiv/Antifaschismus/Organisationen/Hochschulgruppen/Mainz/ntrp.html (Abgerufen am 2. August 2024)
  33. Helmut Fröchling: Die Neue Rechte im Fokus des Verfassungsschutzes. In: Wolfgang Gessenharter, Helmut Fröchling (Hrsg.): Rechtsextremismus und Neue Rechte in Deutschland. Leske + Budrich, Opladen 1998, ISBN 3-8100-2053-2, S. 126 f.
  34. Drittmittelgeförderte Forschungsvorhaben. In: Prof. Dr. Gerd Vonderach // Universität Oldenburg. Abgerufen am 8. August 2024.
  35. Gerd Vonderach: Exzessive Diffamierung. In: Uni Info, 1/88. Presse- und Informationsstelle der Universität Oldenburg, 1988, abgerufen am 8. August 2024.
  36. Peter Bahn: Nationale Frage - neu gestellt. In: wir selbst - Zeitschrift für nationale Identität und internationale Solidarität. Bublies & Höffkes, Koblenz Mai 1986, S. 12–15.
  37. Peter Bahn: „Natur-Religion“: Dem Leben begegnen. In: Holger Schleip (Hrsg.): Zurück zu Natur-Religion? Verlag Hermann Bauer, Freiburg im Breisgau 1986, ISBN 3-7626-0301-4, S. 234–241 und S. 291.
  38. Peter Bahn: Unitarismus oder säkularisiertes Christentum? Skizzen zur geistesgeschichtlichen Klarstellung. In: Bund Deutscher Unitarier (Hrsg.): Bausteine. Schriften zur Grundlegung Unitarischer Religiosität. Nr. 1. Gießen 1989, S. 5–14.
  39. Bund Deutscher Unitarier. In: Jens Mecklenburg (Hrsg.): Handbuch Deutscher Rechtsextremismus. Elefanten Press, Berlin 1996, ISBN 3-88520-585-8, S. 373 f.
  40. Dr. Peter Bahn zum neuen Sprecher der Brettener Linken gewählt. 8. Oktober 2018, abgerufen am 17. Juli 2024.
  41. Allgemein DIE LINKE. Bretten. Abgerufen am 27. Juli 2024 (deutsch).
  42. a b Aufbruch abgebrochen. Bürgerarbeitskreis Bretten, 12. Januar 2024, abgerufen am 17. Juli 2024.
  43. Allgemein DIE LINKE. Bretten. Abgerufen am 27. Juli 2024 (deutsch).
  44. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2019. Abgerufen am 27. Juli 2024.