Dem Webzine Doom-Metal.com zufolge ist die Musik von Persistence in Mourning ein „langsamer, erdrückender, unfreundlicher und hasserfüllter Funeral Doom“.[1] Zum einordnenden Vergleich wird auf Esoteric verwiesen.[1] In Besprechungen werden weitere Funeral-Doom-Vertreter wie Wormphlegm, Wraith of the Ropes und Skepticism als Vergleichsgrößen angeführt.[4][3] Unabhängig vom Funeral Doom werden Einflüsse aus Industrial und Drone Doom ausgemacht.[7] An anderer Stelle wird eine Entwicklung der Band ausgemacht. Spätere Veröffentlichungen seien so nicht mehr dem Funeral Doom zuzuordnen. Die Band habe sich von einem Funeral Doom, mit besonders präsentem Bass[1] und schwerem Riffing zum Drone Doom entwickelt.[7]
„Where there once were heavy riffs and deep, gurgling vocals are now harsh drones and distorted, maniacal, tortured howls. The once pounding drum machine is all but non-existent, aside from brief stints in “Doomsday from the Pulpit” and “Defector Part I (Outside Looking In).” To classify this terrifying, screeching, near early industrial album as metal would be arbitrary.“
„Wo früher schwere Riffs und tief gurgelnder Gesang waren, sind jetzt harte Drones und verzerrtes, manisch gequältes Jaulen. Der einst hämmernde Drumcomputer ist so gut wie nicht mehr vorhanden, abgesehen von kurzen Auftritten in Doomsday from the Pulpit und Defector Part I (Outside Looking In). Dieses furchterregende, kreischende, fast dem frühen Industrial entsprechende Album als Metal zu klassifizieren wäre Willkür.“
– Jon für The Inarguable über Confessions of an American Cult[7]
Diskografie
Alben
2009: The Undead Shall Rise (At War with False Noise)
2011: Confessions of an American Cult (Land of Decay)
2012: God Is Not Here – The Fifth Year of My Idiotic War (Universal Tongue)
2020: Dying in Darkness (Dying Sun Records)
Singles und EPs
2007: Listless Acts of Attrition (Swamp Foetus/Ars Funebris)