Der heutige Ort wurde erstmals im Jahr 960 offiziell erwähnt, als Pena de Dono. Erste Stadtrechte erhielt der Ort 1195, die 1217 bestätigt, und im Zuge der Verwaltungsreformen des Königs Manuel I. erneuert wurden, im Jahr 1512.[4][5]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Das Castelo de Penedono, davor der Schandpfahl (Pelourinho)
Menir do Vale Maria Pais
Zu den Baudenkmälern des Ortes zählen einige Brunnen, historische Wohnhäuser und öffentliche Gebäude, darunter das Kino und Veranstaltungszentrum Cine Forúm em Penedono[6] und das historische Rathaus und Gefängnis (Paços do concelho e cadeia comarcã de Penedono), in dem sich heute die Stadtbibliothek (Biblioteca Municipal) und das Fremdenverkehrsamt (Turismo) befinden.[7] Dazu zählen zudem eine Reihe Sakralbauten, etwa die barocke Hauptkirche Igreja Matriz de Penedono (auch Igreja de São Pedro) aus dem 17. Jahrhundert.[8]
Auch der historische Ortskern als Ganzes steht unter Denkmalschutz.[9]
Mit der Gebietsreform im September 2013 wurden mehrere Gemeinden zu neuen Gemeinden zusammengefasst, sodass sich die Zahl der Gemeinden von zuvor neun auf sieben verringerte.[10]
Die folgenden Gemeinden (Freguesias) liegen im Kreis Penedono: