In gallischer Zeit war das Pays de Caux von den Caleten besiedelt, deren Hauptort Caracotinum – das heutige Harfleur – war, das später durch Juliobona (Lillebonne) abgelöst wurde. Zur Zeit der Merowinger gehörte das Gebiet zur Grafschaft Talou. Mit der Errichtung der Normandie bzw. der Grafschaft Rouen ließen sich Wikinger in großer Zahl im Land nieder.
Literatur
Michel Lecureur: Manoirs du pays de Caux, Éditions Charles Corlet, Condé-sur-Noireau, 1992, ISBN 2-85480-357-4
Jacques Ragot, Monique Ragot: Guide de la nature en pays de Caux, Fécamp, éditions des falaises 2005, ISBN 2-84811-035-X