Paul Zifferer war verheiratet und hatte eine Tochter.[6] Er starb im Alter von 49 Jahren an Nierenkrebs[2] und wurde auf dem Hietzinger Friedhof in Wien bestattet.[7]
Werke
Zwei Märchen aus dem Böhmerwalde. Sammlung. Bierson, Dresden 1898.
Das Märchen des Lebens. In: Arbeiter-Zeitung. 10. Dezember 1899, S.11 (Digitalisat).
Der kleine Gott der Welt. Romandichtung. Seemann, Leipzig 1902.
Pariser Kantilenen. H. Seemann Nachf., Leipzig 1904.
Das Kleid des Gauklers. Meyer & Jessen, Berlin 1911.
Die helle Nacht. Ein Gedicht. Meyer & Jessen, Berlin 1912.
Napoleon. Mit Illustrationen von Felician Myrbach. Munk, Wien 1912.
Kälteschutz
Beim Vormarsch in den Karpathen. In: Hilfsaktion des Kriegsfürsorgeamtes „Kälteschutz“ (Hrsg.): Kälteschutz 19149–15.–1915. Selbstverlag, Wien 1915, S. 48–58.
Der fremde Frau. Roman. Fischer, Berlin 1916.
Das Feuerwerk. Eine Rahmenerzählung. Fischer, Berlin 1919.
Le saut dans l’inconnu. Roman. Editions de l’Illustration, Paris 1927. = Der Sprung ins Ungewisse. Roman. Fischer, Berlin 1927.
Briefe
Hilde Burger (Hrsg.): Hugo von Hofmannsthal / Paul Zifferer: Briefwechsel. Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei, o. O., o. J. [Wien 1983]. ISBN 3-7046-0024-5
Primus-Heinz Kucher: Zifferer, Paul. In: Transdisziplinäre Konstellationen in der österreichischen Literatur, Kunst und Kultur der Zwischenkriegszeit. Alpen-Adria-Universität Klagenfurt; abgerufen am 23. Februar 2020
Eintrag in der Literarischen Landkarte der deutschmährischen Autoren (Palacký-Universität Olmütz)
↑Alexander Kosenina: Paul Zifferers Roman „Die Kaiserstadt“. In: FAZ.NET. ISSN0174-4909 (faz.net [abgerufen am 7. Mai 2023]).
↑ abcdePrimus-Heinz Kucher: Zifferer, Paul. In: Transdisziplinäre Konstellationen in der österreichischen Literatur, Kunst und Kultur der Zwischenkriegszeit. Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, abgerufen am 23. Februar 2020.