Nach einer Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten und einem kurzen Studium der Sozialpädagogik arbeitet er seit 2001 als Heimerzieher in einem Wohnheim für Schwerbehinderte in Bonn. Neben der normalen Berufstätigkeit entwickelte er auch ein Talent in der schreibenden Zunft. Seit Anfang 2000 ist er als Lyriker mit verschiedenen Publikationen in zahlreichen Lyrik-Anthologien vertreten, unter anderem im Heyne Verlag in der Anthologie Weißt Du noch das Zauberwort, herausgegeben von Kristiane Allert-Wybranietz, 2002 in der Junge Lyrik-Reihe im Martin Werhand Verlag[2] oder in der von Axel Kutsch herausgegebenen Lyrik-Anthologie Zeit. Wort: Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart.[3]
Weitere Publikationen finden sich insbesondere in den Zeitschriften Die Brücke – Forum für antirassistische Politik und Kultur,[4]Federwelt sowie in verschiedenen Lyrik-Anthologien des Kölner Ferber Verlages. 2003 erschien der Lyrikband Tor zur Hölle: bitte leise schließen; Gedichte um einen verrückten Planeten.[5]
↑Patric Hemgesberg in Westfälische Nachrichten, Gabriela M. Keller: Donnernde Dramatik und flüsternde Verschwörungen – Sieben Lyriker stellten sich dem Publikum, 26. April 2003.