Otto A. Dilschneider war ab 1937 verheiratet mit Elisabeth Dilschneider, geborene Bombe, und hatte vier Kinder (Gerhard, Irmgard, Christiane und Martin).
Im Jahr 1979 erhielt er das Bundesverdienstkreuz und 1984 das Bundesverdienstkreuz I. Klasse.
Schriften (Auswahl)
Evangelische Offenbarung. 1939.
Die Evangelische Tat. 1940.
Gegenwart Christi. 2 Bände. 1948.
Das christliche Weltbild. 1951.
Gefesselte Kirche. 1953.
Christus Pantokrator. Vom Kolosserbrief zur Ökumene. Berlin 1962. OCLC782016567.
Ich glaube an den Heiligen Geist. Versuch einer Kritik und Antwort zur Existenztheologie. Wuppertal 1969. OCLC73698809.
Der Exodus des Christentums. Schicksal und Verheißung. Berlin 1983, ISBN 3-88981-002-0.
Literatur
Christof Gestrich: Bibliographie Otto A. Dilschneider anläßlich seines 80. Geburtstags. In: Berliner Theologische Zeitschrift. 1/1984, 141–142.
Dilschneider, Otto A. In: Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 225.
Werner Breunig, Andreas Herbst (Hrsg.): Biografisches Handbuch der Berliner Abgeordneten 1963–1995 und Stadtverordneten 1990/1991 (= Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin. Band 19). Landesarchiv Berlin, Berlin 2016, ISBN 978-3-9803303-5-0, S. 118.