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Das Osterfasten wird in der katholischen Kirche am Karfreitag und Karsamstag gehalten, also an zwei Tagen des Triduum Sacrum.[1] Der Gründonnerstag hat dagegen eher festlichen Charakter. Die Tradition des Osterfastens geht auf zwei Ansätze zurück:
- das Trauerfasten, dem nach der Feier der Auferstehung Christi eine Freudenphase mit Beendigung des Fastens folgte
- das solidarische Fasten der Gemeinde zur Begleitung der Vorbereitung der Katechumenen auf die Taufe
Siehe auch
Einzelnachweise