Ostdeutscher Bankenverband
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Rechtsform
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eingetragener Verein
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Gründung
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1949
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Sitz
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Berlin
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Geschäftsstelle
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Hohenzollerndamm 187, 10713 Berlin
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Vorsitz
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Harald Eisenach
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Personen
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Stephan Hemmerich (stv. Vorsitzender)
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Mitglieder
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43 (2022)
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Website
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ostbv.de
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Der Ostdeutsche Bankenverband (OstBV) ist die Interessenvertretung der Banken in privater Rechtsform, die ihren Sitz oder Geschäftsstellen in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen haben. Zu seinen Mitgliedsbanken zählen Groß-, Regional- und Spezialbanken sowie Privatbankiers. Bereits 1949 gegründet als Verband des Berliner Bankgewerbes, hat der Verband seine Arbeit nach der Wiedervereinigung auf die ostdeutschen Länder ausgeweitet.[1] Er trägt die Rechtsform eines eingetragenen Vereins.[2]
Aufgaben
Zu den Aufgaben des Ostdeutschen Bankenverbandes gehören unter anderem die
- Information seiner Mitgliedsbanken
- Teilnahme an der öffentlichen Meinungsbildung[3][4]
- Begleitung der Wirtschaftspolitik[5]
- aktive Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Ostdeutschland
- Zusammenarbeit mit anderen Verbänden[6][7]
Mitgliedschaften
Der Verband ist Mitglied im Bundesverband deutscher Banken.[8]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Über uns - Was wir tun. In: Ostdeutscher Bankenverband. Abgerufen am 7. Dezember 2018 (deutsch).
- ↑ Impressum und Datenschutz. In: Ostdeutscher Bankenverband. Abgerufen am 7. Dezember 2018 (deutsch).
- ↑ DIP21 Extrakt. Abgerufen am 11. Dezember 2018.
- ↑ jps: Private Banken bleiben Hauptkreditgeber in Ostdeutschland | Wirtschaft und Markt. Abgerufen am 11. Dezember 2018 (deutsch).
- ↑ Termin - Banken-Dialog - Handwerkskammer Magdeburg. Abgerufen am 11. Dezember 2018.
- ↑ Partner des vti - VTI-Online. Abgerufen am 11. Dezember 2018.
- ↑ Im Dialog mit Minister Harry Glawe ... Abgerufen am 11. Dezember 2018 (deutsch).
- ↑ Bankenverband: Mitglieder - Bankenverband. Abgerufen am 7. Dezember 2018.