Nach ihrer Matura ging die damals 18-jährige Oska nach Wien, um Straßenmusik zu machen. Auf Anraten ihrer Mutter studierte sie dort auch Pop- und Jazzgesang.[1] Mitte 2020 unterschrieb sie ihren ersten Plattenvertrag beim kanadischen Label Nettwerk. Mit ihrer Debüt-EP „Honeymoon Phase“ (2021) gewann sie den Tonstudiopreis „Best Sound“ beim Amadeus Austrian Music Award im April 2022. Wenige Monate zuvor veröffentlichte sie ihr Debüt-Album „My world, My love, Paris“. Sie begleitete unter anderem Milow, Tom Odell, Stu Larsen, HAEVN und Matt Simons auf Tour.[2] Im März 2024 spielte sie beim SXSW in Texas.[3] Im August 2024 trat sie vier Tage lang im Vorprogramm von Coldplay im Wiener Ernst-Happel-Stadion auf.[4]
Privates
Oska wuchs mit ihren vier älteren Geschwistern im niederösterreichischen Rastenfeld (Bezirk Krems-Land) auf.[5] Die Inspiration für ihren Bühnennamen lieferte ihr ältester Bruder „Oskar“, mit dem sie auch ihren ersten Song schrieb.[6] Das Gitarrespielen brachte sie sich selbst in ihrer Jugend bei.[7]
Diskografie
Alben / EPs
2021: Honeymoon Phase (EP)
2022: It’s Normal to Shiver (EP)
2022: My world, My love, Paris (Album)
2023: Live at TV Noir (EP)
Singles
2020: Come Home
2020: Distant Universe (Live Acoustic Session)
2020: Honeymoon Phase / Wide Awake & Dreaming
2021: In the Bleak Midwinter
2022: Hallucinating (It’s Normal to Shiver Version)
2022: Too Nobody (It’s Normal to Shiver Version)
2022: Misunderstood (It’s Normal to Shiver Version)
2023: pretty by night (from the Amazon Original Motion Picture „Silver and the Book of Dreams“)