Opel-Museum Herne
Daten
Ort
Herne
Art
Eröffnung
1990
Betreiber
OPEL-Museum Herne
Leitung
Hilmar Born
Opel Rekord P1 Cabriolet vom Karosseriebau Autenrieth , 2015 auf der Techno-Classica ausgestellt.
Das Opel-Museum Herne war ein Technik- und Automuseum mit dem Schwerpunkt auf Produkte des Unternehmens Adam Opel AG . Die Auflösung des Museums erfolgte 2022. Teile der Exponate gingen an das Degener Opel Museum (DOM).[ 1]
Geschichte
Der Maschinenbau-Ingenieur Hilmar Born gründete 1990 das Museum.[ 2] Es stand zuletzt in der Trägerschaft des Vereins OPEL-Museum Herne.
Ausstellungsgegenstände
Opel Rekord P2 Limousine
Die angemietete Halle war 2500 m² groß.[ 3] Ausgestellt werden Oldtimer , Kinderwagen , Fahrräder , Nähmaschinen , Kühlschränke , Merchandising-Artikel und sonstige Exponate des Unternehmens Opel. 2001 umfasste die Ausstellung etwa 20 Fahrzeuge, darunter Opel Ascona A und C , Blitz , Commodore A, B und C , Diplomat B , Kadett C , Manta B , Monza , Olympia Rekord , Rekord A , C , D , E und P2 (1961) und Senator in der Ausstellung.[ 4] [ 5] 2013 zählte die Sammlung etwa 50 Fahrzeuge.[ 6] Zu den ausgefallenen Stücken zählte ein Opel Admiral mit sechs Türen, der im Auftrag der deutschen Bundesregierung gebaut wurde.[ 7] Die Besucher konnten bei der Restauration zusehen.[ 8]
Sonstiges
Der Verein organisierte donnerstags einen Stammtisch und zweimal jährlich ein Oldtimer-Treffen.
Das Museum belegte bereits mehrere Male einen Stand auf der Oldtimermesse Techno-Classica in Essen und stellte dort jeweils ein Fahrzeug aus.
Das Oldtimer-Adressen-Lexikon von 1997[ 9] sowie die Internetseite Oldtimermuseen in Deutschland [ 10] führten das Museum auf.
Siehe auch
Literatur
Norbert Bauer: Automuseen und Sammlungen in Europa. Ein Führer durch Historie, Kultur, Design und Technik des Automobils. Peschke Druck, München 2004.
Weblinks
Einzelnachweise
↑ Hilmar Born gibt sein Opelmuseum auf.
↑ http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-herne-und-wanne-eickel/das-alte-opel-herz-schlaegt-mitten-in-herne-id7485728.html
↑ @1 @2 Vorlage:Toter Link/www.ksta.de (Seite nicht mehr abrufbar , festgestellt im Februar 2024. Suche in Webarchiven ) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
↑ Angaben vom Museum vom 1. April 2001.
↑ Norbert Bauer: Automuseen und Sammlungen in Europa. Ein Führer durch Historie, Kultur, Design und Technik des Automobils. Peschke Druck, München 2004.
↑ @1 @2 Vorlage:Toter Link/www.ruhrnachrichten.de (Seite nicht mehr abrufbar , festgestellt im März 2024. Suche in Webarchiven ) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
↑ http://www.kadett-c-gte.de/pageID_1051726.html
↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 14. April 2015 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.muensterlandzeitung.de
↑ Oldtimer Adressen Lexikon. Ausgabe X, 1997, S. 228.
↑ Oldtimermuseen in Deutschland (Memento des Originals vom 12. April 2015 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.oldtimermuseen.de (abgerufen am 6. April 2015)
51.528177 7.208473 Koordinaten: 51° 31′ 41,4″ N , 7° 12′ 30,5″ O