Der Sprint fand am 17. und 23. November 2019 statt. Der Sprunglauf wurde auf der Lugnet-Normalschanze in Falun veranstaltet, wohingegen die zwei Runden à 2500 Meter in Beitostølen gelaufen wurden. Für den Sprungdurchgang waren 55 Athleten gemeldet, jedoch gingen vier Sportler – darunter Titelverteidiger Jarl Magnus Riiber – nicht an den Start. Den besten Sprung zeigte der spätere Meister Espen Bjørnstad,[2] während Espen Andersen die beste Laufzeit vorweisen konnte.[3]
Der Einzelwettkampf nach der Gundersen-Methode fand am 17. und 24. November 2019 in Falun und Beitostølen statt. Es gingen 49 Athleten an den Start, wobei beim Langlauf nur noch 23 Sportler teilnahmen. Die beste Sprungleistung zeigte Kasper Moen Flatla,[4] während Lars Buraas die beste Laufzeit vorweisen konnte. Norwegischer Meister wurde Harald Johnas Riiber.[5]
Der Sprint fand am 17. und 23. November 2019 in Falun und Beitostølen statt. Es gingen neunzehn Athletinnen an den Start, von denen nur noch zehn am Langlauf teilnahmen. Norwegische Meisterin wurde Marte Leinan Lund, die bereits die beste Sprungleistung zeigte.[2][6]
Der Einzelwettkampf in der Gundersen-Methode fand am 17. und 24. November 2019 in Falun und Beitostølen statt. Es kamen elf Athletinnen in die Wertung, darunter auch die ausländischen Athletinnen Tara Geraghty-Moats und Daniela Dejori. Den besten Sprung zeigte die Finnin Susanna Forsström, die jedoch nicht am Langlauf teilnahm.[4] Norwegische Meisterin wurde Gyda Westvold Hansen.[7]