Dieser Artikel befasst sich mit dem niederländischen Musiker Nielson. Für Personen mit diesem Nachnamen siehe Nielson (Begriffsklärung). Daneben gibt es noch einen US-amerikanischen Musiker mit dem Namen Nilsson.
Littooij besuchte die Herman-Brood-Academie in Utrecht, wo er sich auf Rap spezialisierte. Mit einem Rap-Akt gewann er 2008 die Vorrunden der RotterdamerKunstbende. Danach spielte er unter anderem im Vorprogramm von The Opposites. Im Jahre 2009 sagte Littooij einer Anfrage von Nickelodeon Nederland zu, der neuzugründenden Sing- und Tanzformation Zirkus Zirkus beizutreten. 2011 löste sich die Gruppe auf, und Littooij wandte sich nun dem Schreiben von Nederpop-Songs. 2012 nahm er an der Talent-Castingshow De beste singer-songwriter van Nederland der VARA, BNN und 3FM teil. Zwar konnte er den Wettstreit nicht gewinnen, dafür aber mit seinem selbstgeschriebenen Titel Beauty en de brains einen Hit landen. Anfang 2013 veröffentlichte er seine zweite Single Zo kan het dus ook. Im April desselben Jahres brachte Littooij seine dritte Single Hoe zusammen mit Miss Montreal heraus.
Musik
Nach eigener Aussage decken Littooijs Songs thematisch die unterschiedlichsten Facetten des Lebens ab. Seine Lieder changieren zwischen Singer-Songwriter-Stil und niederländischsprachiger Popmusik. Als Inspirationsquelle hierfür nennt Littooij vor allem Soul und Hip-Hop.