Als eigene Projekte eröffnete die Stiftung beispielsweise 2001 die „Galerie vom Zufall und vom Glück“ in der ebenfalls in Hannover angesiedelten Städtischen Galerie KUBUS, in der Ausstellungen von in Niedersachsen lebender und arbeitender Künstler gezeigt wurden.[1]
Um weiterhin die ehemaligen Förderbereiche der anfänglichen Niedersächsischen Lottostiftung zu unterstützen, wurden etwa zeitgleich die bisherigen Zuwendungen für die Bereiche Kunst und Kultur auf die Stiftung Niedersachsen übertragen. Zugleich wurde die bisherige Bingo-Umweltlotterie sowie die Niedersächsische Umweltstiftung zur Niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung verschmolzen.[1]
Ingo Keimer, Niedersächsische Lottostiftung (Hrsg.): BauArt. Künstlerische Gestaltung staatlicher Bauten in Niedersachsen, Hannover: Schäfer, 1999, ISBN 3-88746-408-7
Ludwig Zerull (Text), Niedersächsische Lottostiftung (Hrsg.): Vom Zufall und vom Glück. Eine Ausstellung der Niedersächsischen Lottostiftung vom 21. Oktober bis 18. November 2001 im Kubus Hannover und der „Galerie vom Zufall und vom Glück“, Ausstellungskatalog, [o. O., Hannover]: Niedersächsische Lottostiftung, 2001, ISBN 3-00-008689-7
Literatur
10 Jahre Niedersächsische Lottostiftung 1994 – 2004, Jubiläumsschrift, 2004
Rainer Ertel: Niedersächsische Lottostiftung. In: Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein (Hrsg.) u. a.: Stadtlexikon Hannover. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2009, ISBN 978-3-89993-662-9, S. 471.