Mireya González
Mireya González Álvarez (* 18. Juli 1991 in León) ist eine spanische Handballspielerin. KarriereMireya González spielte bis 2012 beim spanischen Verein BM Alcobendas. Anschließend wechselte die Rückraumspielerin zum französischen Erstligisten Union Mios Biganos-Bègles.[2] Mit Union Mios Biganos-Bègles gewann sie in der Saison 2014/15 den EHF Challenge Cup. Im Jahre 2015 schloss sie sich dem ungarischen Verein Érdi VSE an.[3] Im Februar 2018 wurde González bis zum Saisonende 2017/18 an Győri ETO KC ausgeliehen, um den verletzungsbedingten Ausfall von Nora Mørk zu kompensieren.[4] Mit Győri ETO KC gewann sie die ungarische Meisterschaft, den ungarischen Pokal sowie die EHF Champions League. In der Saison 2018/19 stand die Linkshänderin beim ungarischen Erstligisten Siófok KC unter Vertrag.[5] Mit Siófok gewann sie 2019 den EHF-Pokal. Anschließend wechselte sie zum rumänischen Erstligisten SCM Râmnicu Vâlcea.[6] Seit der Saison 2022/23 steht González beim Ligakonkurrenten HC Dunărea Brăila unter Vertrag.[7] Mireya González gehört dem Kader der Spanischen Nationalmannschaft an. Bei der Weltmeisterschaft 2019 gewann sie mit der spanischen Auswahl die Silbermedaille.[8] Mit der spanischen Auswahl nahm sie an den Olympischen Spielen in Tokio.[9] und der Weltmeisterschaft 2023 teil.[1] Sie stand auch für das olympische Handballturnier 2024 im spanischen Aufgebot.[10] WeblinksCommons: Mireya González – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise
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