Grabovschi spielte zunächst Basketball und begann erst einige Jahre später Handball zu spielen. Er war zunächst bei Dinamo Bukarest und gewann dort einen nationalen Titel und den rumänischen Pokal. Im Jahr 1974 holte er mit der Mannschaft bei der Handball-Weltmeisterschaft in Berlin den WM-Titel. Zwei Jahre später errang er mit dem Team bei den Olympischen Spielen in Montreal eine Silbermedaille. Insgesamt spielte er 199 Mal für die Nationalmannschaft und erzielte dabei 544 Tore. Später war er als Trainer tätig.[2]
Ehrungen
1976 erhielt er den Titel Maestru Emerit al Sportului (Verdienter Meister des Sports)
2009 wurde er Ehrenbürger seiner Heimatstadt Sighișoara
2009 erhielt er den Orden Meritul Sportiv clasa a II-a[3]
2013 wurde in Sighișoara eine Sporthalle nach ihm benannt[4]