Michael Schoepperl (* 14. Juni 1964) ist ein deutscher Journalist.
Schoepperl besuchte das Albrecht-Altdorfer-Gymnasium in Regensburg. Er studierte Wirtschaftswissenschaften, Politik, und Journalistik. Seit 1986 arbeitet er als Journalist. Zunächst war er als Redakteur, Chefreporter und Ressortleiter unter anderem beim Spandauer Volksblatt, bei der Mittelbayerischen Zeitung und der B.Z. in Berlin tätig.[1] Von Berlin wechselte er als Ressortleiter zu den Lübecker Nachrichten und wurde 2002 zum stellvertretenden Chefredakteur berufen.[2] Im Mai 2004 wurde er als Nachfolger von Friedrich Kraft Chefredakteur des Donaukuriers in Ingolstadt. Im selben Jahr löste ihn Michael Schmatloch in diesem Amt ab.[3][4]
Schoepperl ist seit 2006 Geschäftsführer einer Agentur für Kommunikation und Medienberatung in Berlin.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Michael Schoepperl Chefredakteur des „Donaukuriers“ (Memento des Originals vom 26. Mai 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bdzv.de, Mitteilung des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) vom 5. März 2004
- ↑ Rubrik Leute@1@2Vorlage:Toter Link/www.verdi.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: M – Menschen Machen Medien, Ausgabe 5/2004
- ↑ Michael Schmatloch Chefredakteur des „Donaukuriers“@1@2Vorlage:Toter Link/www.bdzv.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., BDZV-Mitteilung vom 1. Oktober 2004
- ↑ Von Bord des „Donaukuriers“. Kress.de vom 1. Oktober 2004