Er blieb als Assistent an der Universität Jena und wurde dort 1895 außerordentlicher Professor für Physiologie, 1901 ging er als ordentlicher Professor an die Universität Göttingen, 1910 an die Universität Bonn.
Die Lokalisation der Atmung in der Zelle. In: Denkschriften der Medizinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena, 11, (= Festschrift zum siebzigsten Geburtstage von Ernst Haeckel, Herausgegeben von seinen Schülern und Freunden), Fischer, Jena 1904, S. 561–570 (Digitalisat)
Die Mechanik des Geisteslebens. 1907.
Die Frage nach den Grenzen der Erkenntnis. Fischer, Jena 1908 (archive.org)
Raimund Wüllenweber: Der Physiologe Max Verworn. Universität Bonn, Med. Diss. 1968.
Hans-Jürg Kuhn: Max Verworn, 1863–1921. In: Göttinger Gelehrte: die Akademie der Wissenschaften zu Göttingen in Bildnissen und Würdigungen 1751–2001. Wallstein, Göttingen 2001, ISBN 3-89244-485-4, Band 1, S. 308–309.
↑Geborene und Getaufte im Jahr 1863. In: Garde Landwehr Garnisonkirche-Gemeinde in Berlin, Duplicat der Geborenen des 2. Garde-Ulanen-Landwehr-Regiments 1822–1868, S. 121
↑Verzeichnis der Alten Herren der Deutschen Burschenschaft. Überlingen am Bodensee 1920, S. 141.
↑Sammlung eines rheinischen Gelehrten. Bedeutende Serien barbarischer Prägungen und deutscher Mittelaltermünzen, besonders Brakteaten in gewählten Exemplaren. Versteigerung: Montag, den 18. Dezember 1922 und folgende Tage. Katalog 49. Adolph E. Cahn, Frankfurt am Main 1922 (Digitalisat).