Nach Josef Jadassohn und ihm ist das «Jadassohn-Tièche-Syndrom» (betreffend blauer Naevus) benannt.[2]
Die Stadt Zürich ehrte Max Tièche 1947, indem sie die Tièchestrasse nach ihm benannte.[3]
Schriften
Epidemiologisches und Experimentelles über Variola und Vakzine. In: Correspondenz-Blatt für Schweizer Ärzte. Nr. 24, Basel 1913 (Habilitationsschrift, Universität Zürich).
Über benigne Melanome («Chromatophorome») der Haut – «blaue Naevi». In: Virchows Archiv für pathologische Anatomie und Physiologie und für klinische Medizin. Nr. 186, 1906, S. 212–229 (Dissertation, Universität Bern).
Literatur
Erinnerungen an Max Tièche, 1878–1938. Zürich 1939.
Hanspeter Fuhrer: Max Tièche, 1878–1938. Dermatologe und Gründer der Städtischen Poliklinik für Haut- und Geschlechtskrankheiten der Stadt Zürich. Dissertation, Universität Zürich, Zürich 1992.