Schegulla richtete 1958 in Dierkshausen (Hanstedt) in der Nordheide sein Atelier ein. 1958 heiratete er Eva Schaub.[1] Sein Werk umfasst Plastiken aus Stahl, Aluminium und Bronze. Daneben schuf er Flügelaltäre und Glasfenster für Kirchen und stellte Farbdrucke her. 1991 erhielt er den Kulturpreis des Landkreises Harburg.
2008 verstarb Schegulla,[2] seine Urne wurde in Stade beigesetzt. Der künstlerische Nachlass von Schegulla wird im Gerhard-Marcks-Haus in Bremen aufbewahrt.
Werke im öffentlichen Raum (Auswahl)
1968: Drei Tanzende, Bronzeplastik in der Seniorenwohnanlage Eidelstedt Nord, Hamburg-Eidelstedt[3]
1975: Wegzeichen (Raumschleife), Stele am Rebenacker 3–11, Hamburg-Eidelstedt[3]