Max Breitenhuber schloss eine dreijährige Bauzeichnerlehre ab, bevor er am Oskar-von-Miller-Polytechnikum MünchenArchitektur studierte und dort im Jahr 1954 diplomierte. Zwischen 1953 und 1962 arbeitete er bei Friedrich Ferdinand Haindl in München und gründete im selben Jahr ein Architekturbüro in München.[2] Von 1986 bis zu seinem Tod führte Max Breitenhuber das Architekturbüro zusammen mit seinem Sohn Bernhard Breitenhuber (1960–2018[3]).
Arbeitskreis für Presse und Information im Landesverband Bayern des BDA (Hrsg.): BDA Information. BDA Preis Bayern 1975. Gugath & Sohn, München 1975
Arbeitskreis für Presse und Information im Landesverband Bayern des BDA (Hrsg.): BDA Information. BDA Preis Bayern 1977. Gugath & Sohn, München 1977
Karl Baur-Callwey (Hrsg.): Baumeister 4/1978. Bauten mit Stahl; Sportbauten. Verlag Georg D. W. Callwey, München 1978
Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure e.V. Bonn (Hrsg.): db – Deutsche Bauzeitung. 5/1984. Nicht nur Büros.Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1984
↑ abArbeitskreis für Presse und Information im Landesverband Bayern des BDA (Hrsg.): BDA Information. BDA Preis Bayern 1977, Gugath & Sohn, München 1977
↑Karl Baur-Callwey (Hrsg.): Baumeister 4/1978. Bauten mit Stahl; Sportbauten. Verlag Georg D. W. Callwey, München 1978