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Die Mau-Bewegung war in den 1920er und 1930er Jahren eine politische Bewegung, die sich gegen die Kolonialherrschaft Neuseelands und der USA auf den Samoainseln richtete. Der US-Militärgouverneur von Amerikanisch-Samoa Stephen Victor Graham (im Amt 1927 bis 1929) war der Ansicht, dass sich die Bewegung nicht wirklich gegen die US-Kolonialherrschaft richtete.[1]
Literatur
- David A. Chappell: The Forgotten Mau: Anti-Navy Protest in American Samoa, 1920–1935, in: Pacific Historical Review. Jg. 69 (2000), Nr. 2, S. 217–260.
Einzelnachweise
- ↑ I. C. Campbell: Chiefs, Agitators and the Navy: The Mau in American Samoa, 1920—29, in: The Journal of Pacific History, Jg. 44 (2009), Nr. 1, S. 41–60 (hier: S. 43).